Montag, 9. März 2020

Neulich im Unverpacktladen.....(Teil 1)

Da ich mir das Thema Nachhaltigkeit ganz groß auf die Fahne geschrieben habe, ist es nur logisch, dass ich liebend gerne im Unverpacktladen einkaufe.
Zur Zeit schießen diese geradezu wie Pilze aus dem Boden. So auch in unserer Nähe, weswegen ich immer noch total aus dem Häuschen bin ;-) Denn bisher konnten wir es immer nur mit einem Städtetrip in eine der größeren Städte verbinden.
Da ich aber gerade diese Tage wieder feststellen musste, dass immer noch ganz viele gar nicht wissen,
           - WAS ein Unverpacktladen genau ist,
           - WAS er alles im Angebot hat und
           - Wie so ein Einkauf vonstatten geht,
will ich heute auf diesem Weg für Aufklärung sorgen.   
 
Am besten laß´ ich dazu auch gleich noch die Bilder für sich sprechen:
Also....logischer Weise kann man nicht einfach so in einen Unverpackt gehen; idealerweise bereitet man sich ein klein wenig darauf vor. Wie ihr hier seht, schaue ich vorher, was alles leer ist, bzw. wird und lege dafür dann die entsprechende Behältnisse in meinen Korb.

Ich hab mir hierfür eigens eine alte Obstkiste dafür hergerichtet, die ich demnächst noch entsprechend aufhübschen will. (Aber eins nach dem anderen ;-)

Die Behältnisse werden dann entweder schon zu Hause, oder vor Ort gewogen, und mit dem Tara (Leergewicht) versehen, das dann vor dem Eintippen logischerweise abgezogen wird.
Bei einigen Unverpacktläden wird auf der Waage schon automatisch ein Etikett mit dem Gewicht ausgespuckt, aber bei ganz vielen anderen wird es noch per Hand draufgeschrieben.
Und was sich jetzt vielleicht im ersten Moment nach vieeel Arbeit anhört, ist wirklich nicht schlimm, WEIL, Hand auf´s Herz, im Grunde genommen, kaufen wir doch stets das gleiche. Ok, mit ein paar Abweichungen vielleicht, aber für diese Spontankäufe bieten diese Läden kostenlos leere Tüten und Gläser an. Und so sehen dann z.B. unsere Einkäufe aus:

Mit diesem Guppyfriend liebäugele ich ja schon sehr lange; vor allem, seit Traude vom Blog Rostrose darüber geschrieben hat. Allerdings kaufe ich nicht gerne im Internet, schon gar nicht einzelne Dinge. Umso mehr freute es mich, dass der Unverpackt  diesen Beutel ebenfalls anbietet:)
(Und das stand schon so lange auf meiner "Plastikfrei-Agenda"- somit wieder ein Häkchen mehr :)


Und selbst auf meine Kaugummis muss ich dank Unverpackt nicht mehr verzichten. Die brauche ich vor allem, wenn ich auswärts etwas esse und keine Gelegenheit zum Zähne putzen hab. Also schnappte ich mir ein entsprechendes Behältnis, das ich immer wieder Befüllen kann, und das super praktisch für unterwegs ist. (Musste mich halt opfern und vorher erst diese Choco-Bällchen auffuttern; aber uns Vollblutbloggern ist nunmal kein Opfer zu groß!! ;-)

Unsere ganze Trockenware kaufen wir mittlerweile nur noch plastikfrei,........


........und selbst das Waschmittel kann ich "Ohne alles " in Portionsgröße und ohne riesige Kartons mit viel unnötigem "Füllmaterial" bekommen!!

Das gleiche gilt für Spülmittel. Und falls ihr euch nun fragt:" Nanu, die kauft aber wenig!" so habt ihr recht. Gerade bei Reinigungmittel bin ich sehr vorsichtig, und taste mich da erst geruchstechnisch ran, bevor ich gleich riesige Mengen kaufe; Mutter Natur hat mich nämlich mit einem überempfindlichen Riechorgan ausgestattet. (Keine Ahnung, was DIE sich dabei gedacht hat??)
Von daher kann ich keine Reiniger auch nur ansatzweise benutzen, die unsinnigerweise parfümiert sind. Die aufmerksamen Leser unter euch, erinnern sich vielleicht an den Post bzgl. Weichspüler? Bzw. werde ich demnächst in einem Beitrag näher darauf eingehen, WAS die Industrie mit diesen Duftstoffen bei uns bewirken/auslösen will!!... Hier im Unverpackt, sind die Reinigungsprodukte von der Fa. Sonett, die ja bekanntlich und Gott sei Dank sehr sparsam mit den Duftstoffen umgeht!

Was mich auch sehr freut, sind endlich bezahlbare Teelichter OHNE Aluhülsen und Pinnadeln aus Holz!!!

Und Nudeln kommen, wie sollte es bei mir auch anders sein, in Beutel aus ausrangierten Schlafanzughosen. (hier ausnahmsweise mal eine kurze und von der Tochter "freiwillig" überlassen! *hüstel* *räusper*....

Diese Spirellis hier schmecken übrigens nicht nur kleinen, sondern auch großen Kindern wie mir!! Und da das Auge ja bekanntlich mit ißt, finde ich, auf dem Teller darf es ruhig bunt zugehen !!

Diese 3 Sorten hier sind noch längst nicht alle im Sortiment. Es gibt noch Suppennudeln, usw. usf., doch davon mehr im nächsten Teil des Unverpackt-Berichts.

Das absolute und persönliche Highlight für mich im Speziellen aber IST: DAS HIER!
Hä? Spinnt die jetzt komplett? Werden sich nun einige von euch fragen, ABER, schaut doch mal genauer hin:  PFLANZENDRINK IN DER MEHRWEG-GLASFLASCHE!!!
Seit Jahren schreibe ich schon vermehrt Molkereien an, warum es z.B. laktosefreie Milch NICHT in Glasflaschen zu kaufen gibt. Die Antworten waren teilweise haarsträubend und die Argumente an ebensolchen herbeigezogen. Und da ich diese Deppen milchproduzierende Industrie nicht mehr unterstützen wollte, bin ich, wie ihr das evtl. auch schon mitbekommen habt, gänzlich zu Pflanzendrinks übergegangen. (Über die "Machenschaften" der Milchindustrie demnächst auch noch ein ausführlicherer Post) Umsomehr freut es mich, dass die Firma Voelkel Vorreiter auf diesem Gebiet ist.  Und ich kann somit noch ein Häkchen mehr auf meiner Plastikfrei-Liste setzen. Meinem Ziel komme ich von daher nicht nur immer näher, ich hab das Gefühl, dank des Unverpacktladens, schon bald das "Zielbanner" zu durchlaufen!!

Ach, ich könnte noch ewig so weiterschreiben und schwärmen, aber das muss leider bis zum nächsten Post warten. Denn, da hab ich ein Interview mit Sabine Riesch, vom Unverpacktladen in Bad Tölz vorbereitet. Heute ist nicht alle Tage.......(sagte berühmterweise schon der rosarote Panther ;-)

Ich komm´wieder...
eure Jeanne

16 Kommentare:

  1. Liebe Jeanne,
    wiedermal ein toller Blogpost. Hab vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Leider, leider gibt es hier auf der Insel noch keinen Unverpacktladen. Es würde mir sehr gefallen, Gläser, Dosen und Stoffbeutel in allen Größen hätte ich sofort parat.
    Kleinen Fortschritte kann man hier aber auch entdecken, in vielen Läden gibt es inzwischen unverpacktes Obst und Gemüse und keinerlei Plastikbeutel sind zu haben. Ein jeder hat einen eigenen Einkaufskorb oder Stoffbeutel dabei, wie in alten Zeiten. Aber leider gibt es trotzdem noch so viel unnütz doppelt und dreifach verpacktes, da kann man nur ungläubig den Kopf schütteln.
    Ich freue mich auf Deinen nächsten Post.
    Hab eine schöne Woche.
    Liebe Grüße von der Insel, Mandy

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    1. Liebe Mandy,
      das ist mir auch aufgefallen: ganz viele ältere Leute nehmen dieses Konzept dankend an, weil sie es noch aus ihrer Kindheit kennen. Es scheint, als hätten sie nur darauf gewartet, all ihre Beutelchen und Täschchen wieder hervorholen zu dürfen *lach*.
      In unserer Heimat hat jetzt ebenfalls ein Unverpackt eröffnet, der aussieht, wie der Kaufladen aus meiner Kindheit, nur halt in groß!! (Hab mich sofort wie zu Hause gefühlt!Und dir dürfte der auch gefallen ;-)
      Ja, leider gibt es noch soo viel unnütze Verpackung. ABER: wir als Käufer haben tatsächlich die Macht. Wenn wir den ganzen Schrott nicht mitmachen, verschwinden diese unnötigen Sachen zum Glück wieder aus dem Regal. Es liegt also an uns!....
      Ganz liebe Grüße zurück auf die Insel
      P.S. Wäre so ein Tante-Emma-Lädchen denn nichts für dich????

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  2. Nunja- ich wäre schon total aus dem Häuschen, wenn hier in der Gegend wenigstens EIN Unverpacktladen aus dem Boden schiessen würde! In meiner Verzweiflung habe ich tatsächlich schon den einen oder andern Gedanken daran verschwendet, selber einen zu eröffnen. Aber ich fürchte, dazu bin ich jetzt zu alt, und meine Gesundheit spielt da auch nicht mehr mit.....
    In Luzern gibts einen, da waren wir auch schon. Aber leider eliminiert alleine schon die Autofahrt dahin jeden ökologischen Nutzen! Und wenn man denn schon mal dort ist, dann möchte man schliesslich ordentlich viel einkaufen, damit sich das auch lohnt. Mit dem ganzen Gedöhns dann im Zug nach hause zu rutschen - naja, ich kann mir wirklich Erquicklicheres vorstellen......
    Zumindest gibt es hier im Grossverteiler praktisch jedes Produkt auch als Bio-Variante, das Bio-Gemüse inzwischen auch (z.T.) unverpackt. Und unsere im Ort ansässige Pastafabrik verkauft jetzt sogar schon 2 Sorten im Papierbeutel. So langsam, langsam tut sich einiges!
    Wenn man ausserdem wirklich nur das einkauft, was man BRAUCHT, dann gibt es kein Foodwaste, viel weniger Verpackungsmüll, und das Portemonnaie freut sich auch.
    Bin gespannt auf dein Interview!
    Hab einen schönen Abend noch, herzliche Grüsse!
    PS: Dein eigentlich zum Augenpad-Waschen gedachter Stoffbeutel trägt jedes Wochenende meine Bio-Äpfel für's Müesli nach hause! 😄

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    1. Liebe Frau Hummel,
      quatsch, man/frau ist NIE zu alt. Bei uns hat sich eine Rentnerin einen alten Bäckerwagen zum Unverpackt umbauen lassen, und fährt damit die Wochenmärkte in der Region an!! Aber du wirst lachen, ich hab das tatsächlich auch schon mit meinem Mann "durchgespielt".....
      Kauft man unverpackt, spart man tatsächlich eine Menge Geld! Irrigerweise denken viele noch, die Umverpackung gibt es kostenlos zum Produkt dazu..tssss!
      Jeder einzelne von uns kann sooo viel bewirken. Ich hatte viele Diskussionen mit unserer Kaffeerösterei und hab sie jetzt dazu gebracht, mir den Kaffee jedes Mal mit Voranmeldung frisch zu rösten, so dass der Kaffee DIREKT in meine alten mitgbebrachten Verpackungen abgefüllt wird. Und so geht es eben immer weiter, Schrittchen für Schrittchen!!...
      OMG und mit WAS bitteschön geht der arme Winnie nun einkaufen, hahaha ;-)
      Ganz liebe Grüße zurück und auch an das nun "beutellose" Katerchen! *grins*

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    2. Naaa...das seh' ich in meinem Fall etwas anders! ☺️ Hab ja einen halben Zoo am Leben zu erhalten, und meine Gesundheit macht mir in den letzten Jahren ordentliche Striche durch die Rechnung- da wär es mir wirklich zu viel Risiko, sozusagen auf den "letzten Metern meines Berufslebens" etwas so Unberechenbares zu starten! Hätte ich einen Mann im Rücken, der grosszügigerweise meine Lebenshaltungskosten übernehmen würde, dann könnte ich mir das ja noch überlegen.....😃
      Genau- man muss einfach immer wieder nerven, dann bewegt sich was! So wie bei unserem Grossverteiler, bei dem man jetzt tatsächlich ENDLICH seine eigenen Gefässe für Käse und Fleisch mitbringen darf. Wie oft habe ich rumgenölt, dass ich es unsäglich finde, dass der Käse z.B. an der Frischtheke 2 mal verpackt wird: einmal ins ein beschichtetes Papier, und hinterher auch noch in eine Papiertüte. Gehts denn noch?? Aber "sie mussten das, der Hygiene wegen". Das ist jetzt mit Sicherheit kein bisschen weniger hygienisch, aber zu 100% umweltverträglicher!
      Ganz ❤️liche Grüsse!
      PS: Ich glaub, Winnie vermisst den Beutel gar nicht- er hat ja eine persönliche Futterbetreuung, 😄

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  3. Liebe Jeanne,
    Ich bewundere, wie konsequent du das Thema anpackst. Ich habe es noch nicht in einen Unverpacktladen geschafft, die Fahrt war mir bisher immer zu umständlich. Es wäre toll, einen hier vor Ort zu haben.
    Liebe Grüße
    Steffi

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    1. Ohh, danke schön, liebe Steffi (ganz rot werd)
      Ich kann es dir nur ans Herz legen, so einen Laden mal anzusteuern, ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Hab mich bei dem Interview ganz nett mit ein paar Azubis unterhalten, die mir erzählten, dass sie zum Mittagstisch soo gerne in den Unverpackt kommen, weil das für sie so eine Art "noch heile Welt" darstellt, während es im Schulkiosk NUR Junkfood gibt.
      Das gab mir dann doch sehr zu denken.
      Gib dir eine Ruck, probier es mal aus und dann berichte davon in deiner Rubrik: "vom kleinen Glück" *grins*
      Würde mich echt freuen
      Ganz liebe Grüße auch an dich

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  4. Liebe Jeanne,
    sehr interessant dein Beitrag. Ich freu mich schon auf Teil 2;0) Ich war auch noch nie da, aber in Bad Segeberg hat jetzt auch so ein Laden eröffnet. Schon lange liebäugel ich dort hineinzugehen. Herzlichst Kirsten

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    1. Liebe Kirsten,
      in der Fastenzeit macht man doch Dinge, die man gewöhnlich nicht auf dem Schirm hat!..
      Also, husch, in den nächsten Laden und dann gaaaanz viel Werbung dafür auf deinem Blog gemacht ;-)Ich finde, die Idee sollte sich noch viel mehr und viel schneller verbreiten, dann können Aldi, Lidl u Co. nämlich sprichwörtlich einpacken und zwar weiterhin ihre Biowaren in blödes Plastik!! ...
      Liebe Grüße auch an dich

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  5. Liebe Jeanne,
    toller Post - leider wir hier am Ort keinen. Aber einen gut sortierten Wochenmarkt wo man auch seine eigenen Gefässe mitbringen. Netze sowieso. Der nächste ist 30 min. Autofahrt entfernt. Lohnt ich sich nur in Verbindung mit einem Ausflug in diese Stadt. Aber da wäre der Zeitaufwand, Spritverbrauch, Parkplatzgebühren.... deswegen nicht einfach mal kurz so.

    Aber ganz ehrlich hingehen möchte ich schon gerne mal vielleicht nächste Woche wenn ich Urlaub habe ein kleiner Ausflug.

    Die Teelichter gefallen mir - hier bekommt dann solche aber nur in Verpackung....

    Einen schönen Tag.

    LG
    Ursula

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    1. Liebe Ursula,
      ja, mach das doch: Im Urlaub einen kleine Ausflug und dann einen Abstecher in den Unverpackt; vllcht findest du dort auch diese Teelichter ganz lose. Ich hab vorher immer bei unserem Imker die aus Bienenwachs mitgenommen. Sind zwar teuerer, aber dafür ohne schädliche Inhaltsstoffe und ich konsummiere diese heute entsprechend "BEWUSST". Nicht mehr wie zu früheren IKEA-Zeiten ;-)
      Ich finde es übrigens ganz vorbildlich, wie du meine Beiträge immer in die Tat umsetzt. Weiter so!! *lach*
      Viel Spaß beim Ausflug und liebe Grüße zurück

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  6. Liebe Jeanne,
    da hast du wirklich Glück, so einen tollen Unverpacktladen in der Nähe zu haben. Allerdings muss man da ja wirklich sehr organisiert einkaufen gehen ;-) Toll, das du das plastikfreie Einkaufen so umsetzen kannst. Wir haben leider vor Ort keinen Unverpacktladen, sonst würde ich das für einige Lebensmittel bestimmt auch nutzen. Aber der Aufwand und vor allem die Zeit ist mir momentan zu groß. Der nächste Unverpacktladen ist eine halbe Stunde Bahnfahrt entfernt und Nudeltechnisch nicht so gut ausgestattet wie deiner. Lässt du die Nudeln in dem Beutel oder füllst du sie zu Hause noch in Dosen um?
    Da hast du ja nun die ideale Kaugummidose für dich ... und als großer Snoppy-Fan fiel es dir ja bestimmt nicht soo schwer, die Chocoballs zu essen ;-)
    Ich bin schon sehr gespannt auf deinen zweiten Teil vom Besuch im Unverpacktladen.
    Liebe Grüße
    Lilly

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    1. Liebe Lilly,
      ja, ich bin jede Woche stets auf´s Neue sooo happy, dass es diesen Laden gibt.
      Den hab ich mir regelrecht herbeigewünscht *grins*
      Die Nudeln fülle ich entweder in ein Glas um, oder lasse sie im Beutel (sind ja getrocknet!) Ja, schon blöd, dass man solche Behältnisse immer erst leerfuttern muss (Augen verdreh!) Aber wat mutt,dat mutt, nöch??
      Achja, hab´s etwas schleifen lassen, doch werde mich gleich dransetzen...
      Sei ganz lieb zurückgegrüßt (Schätzelein,hihihi)

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  7. Hallo Jeanne, sehr informativ ist dein Bericht und er spornt mich an, endlich auch mal bei uns im nächsten Unverpackt Laden einzukaufen. Da hat vor ein paar Wochen einer in der NÄhe aufgemacht und ich war doch tatsächlich noch nicht drin. Aber für den Wochenendeinkauf sehe ich dort mal vorbei und bewaffne mich vorher mit ausreichend Leergut. :) Vielen Dank für die Anregung! LG Karin

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    1. Liebe Karin,
      mein nächster Teil ist fertig, und sobald ich das o.k. habe, wird er veröffentlicht. Spätestens dann wirst du motiviert sein, einen Unverpackt aufzusuchen. Einfach mal machen! "Die beißen nicht- die wollen nur spielen!" *lach* Vielleicht berichtest du dann auch mal darüber; je mehr, desto besser ;-)
      Ganz liebe Grüße zurück

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  8. Hallo Jeanne,
    danke für diesen umfangreichen Bericht. Jetzt gibt es wirklich keinen Grund mehr, nicht in den Unverpacktladen zu gehen, weil man unsicher ist, wie es da abläuft.
    Nach deinem Beitrag kann sich jeder bestens vorbereiten, die Gläser aus dem Schrank nehmen und losmarschieren.

    Wir haben vor kurzem einen kleinen Hofladen besucht und dort habe ich auch deinen Pflanzendrink in der Glasflasche entdeckt. Es freut mich, dass du endlich fündig geworden bist und ein Hersteller die Milch anbietet. Stück für Stück wird es, würde ich sagen.

    Ich bin schon auf deinen nächsten Bericht gespannt. Jetzt mache ich mich aber erst einmal an die Nudelherstellung. Dein Bild hat mich daran erinnert, dass ich das schon längst einmal ausprobieren wollte.

    Bleibt gesund!
    Liebe Grüße von
    Tanja

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