Donnerstag, 24. Dezember 2020

Geschenke in allerletzer Minute

*
 
 Meine liebe Bloggerkollegin und mittlerweile sehr gute Freundin Lilly, vom Blog "lillyskleinegartenwelt" ließ mich vorzeitig bei ihren Weihnachtsgeschenken für ihre Liebsten "spitzeln", was bei mir einen regelrechten Lachflash auslöste!! 
Doch seht selbst: (mit ihrer Erlaubnis darf ich euch das Foto hier zeigen ;-)
 

Das brachte mich auf DIE Idee!! Warum nicht in diesem Jahr zu Weihnachten etwas ganz besonderes schenken?? 
Und wir müssen es noch nicht einmal selbst verpacken!!! Das hat bereits ein junges Startup aus Holland übernommen, von denen wir dieses Papier gekauft haben. Gleichzeitig tut man auch noch etwas Gutes, weil aus dem Erlös Toiletten gebaut werden.  Also gleich 2 Fliegen mit einer Klappe...
 


Auf der Internetseite wird man sogar aufgefordert, das Papier als Bastelpapier zu nutzen, und das Ergebnis dann auf der firmeneigenen Facebook-Seite zu posten ;-) (für mehr Infos s. *CLICK*)

Aber das Clopapier einfach SO überreichen??? Hmm.... da kam mir mal wieder spontan auf dem Nachhauseweg vom Einkaufen folgendes Gedicht in den Sinn. Und da es auf meinem Blog schon fast so etwas wie Tradition ist, jedes Jahr ein Weihnachtsgedicht zu posten, kann ich nun getrost das letzte Häkchen auf meiner Christmas-To-Do-List abhaken!!! ;-)
 
 

Besondere Gaben

 

Als Caspar, Melchior und Balthasar,

sich auf den Weg machten, vor mehr als 2000 Jahr,

zu beschenken das Kind in der Krippe,

und rundherum die ganze Sippe,

da brachten sie Gold, Myrrhe und Weihrauch,

was teuer war und selten auch.

So ist geblieben, dieser Brauch,

den Menschen die einem am Herzen liegen,

dass diese etwas besonderes kriegen.

Doch sind es heutzutage keine,

Erze oder Edelsteine.

 

Es ist von viel edlerem Stoff,

der euch gefällt, was ich sehr hoff´

in Krisenzeiten, das ist bewiesen,

ist man gänzlich darauf angewiesen.

Gerade dann ist er besonders rar.

Verschwunden fast vom Erdboden gar.

So nehmt hiermit die kostbarste aller Gaben,

die wir in dieser Zeit zu geben haben.

 

Denn brauchen werdet nicht nur IHR,

diese Rolle Clopapier.

 

 Ihr Lieben,
ich wünsche euch ein besinnliches und gesegnetes 
Weihnachtsfest, wie immer das in diesem Jahr 
auch aussehen mag. 
Machen wir einfach das beste draus!!

Gleichzeitig möchte ich mich bei all´meinen treuen Lesern/ Leserinnen und natürlich Bloggerkolleginnen bedanken. Der Austausch mit euch bereichert immer wieder stets aufs Neue mein Leben!! Und vielen Dank auch für die vielen netten e-mails, und Anfragen, die ich erhalte. Das bestärkt mich, immer weiter zu machen :))

Und für das Jahr 2021 gaaaaanz viel Gesundheit
und Clopapier natürlich, denn OHNE diese beiden Komponenten geht´s nicht,
wie wir in diesem Jahr nur allzu schmerzlich feststellen konnten.
 
Alles alles Liebe
macht´s gut,
bleibt gesund,
bis dann,
eure Jeanne

 

 

 

 

*Post enthält unbezahlte Werbung

Freitag, 11. Dezember 2020

Ein freudiges Ereignis

 In unserer Verwandtschaft hat es Nachwuchs gegeben :)) Eine kleine Prinzessin hat das Licht der Welt erblickt. Demnach brauchte ich wieder eine entsprechende Karte. Und da mir die stolze Mutter wenige Tage zuvor eine ganz besondere Geschichte zum Kinderwagen erzählt hatte, war für mich sofort klar, dass es wieder eine Karte mit Herz-Kinderwagen werden muss, so wie ich sie hier schon mal verschenkt hatte. *CLICK* 
Und als ich die Fotos für den Post machen wollte, DAS hier: 
(Ich glaube, jedem Katzenbesitzer dürfte dieses Szenario nur allzu bekannt vorkommen ;-)

Meine kleine Fellnase, alias "Fotocrasher" war mal wieder schneller als ich!....
Also, noch mal von vorn: Katze vom Tisch pflücken, alles nochmal arrangieren und hoffen, dass diese nicht noch mal ins Bild hüpft!...

 Ich fand auch noch ein sehr schönes und passendes Gedicht:

Die frischgebackenen Eltern haben sich übrigens gefreut, wie Bolle, was mich wiederum umso mehr freute :)

Ihr Lieben,
das war´s auch schon heute,
kurz und knackig ;-)
Ich hoffe, ihr genießt diese ruhige und besinnliche Adventszeit  
Macht´s gut, bis dann, 
eure Jeanne


Dienstag, 1. Dezember 2020

Weihnachtsdeko - so simpel, wie effektvoll

Diese Tage las ich irgendwo den Satz: "Covid 19 ist der Grinch schlechthin; denn er klaut uns dieses Jahr das Weihnachtsfest!"

Und "plinnng", hatte ich sofort DIE passende Idee im Kopf. (Nicht wundern, aber so funktioniert nunmal mein Gehirn ;-)

Also schnell gegoogelt, und bei Pinterest mal wieder fündig geworden. (s. *HIER*)
Das ganze hab ich mir ausgedruckt, um es eigentlich auf schwarzem Tonpapier zu übertragen, doch schon beim Ausschneiden, fragte ich mich: "Hmm...wieso übertragen- das müsste doch auch so gehen!?" Und tatsächlich: 

 
 (Ansicht von innen)

 
 
 
Um das Ganze abends mit einer entsprechenden Hintergrundbeleuchtung zu versehen, hat mir mein Mann kurzerhand (oder soll ich sagen: geschickterhand?) einen Spot für "Arme" gebastelt. (Weiß nicht warum, aber solche Sachen fallen mir meistens immer Sonntags ein, wenn die Geschäfte geschlossen haben!....) Man/Frau nehme also, was man hat, in diesem Fall eine Konservendose aus der Bastelkiste.
Darin wurde die LED-Birne platziert, so dass diese nun allabendlich den Grinch anstrahlt:

 Was dann von außen so aussieht: (hier kann man auch noch die Straßenlaterne sehen, die sich in der Scheibe spiegelt ;-)

Und schließlich jubele ich euch noch ein weiteres schnelles DIY unter, nämlich meinen Stern aus Butterbrottüten. Schon seit gefühlten Ewigkeiten, will ich so einen basteln; aber in der bisherigen Wohnung hatten wir nur Dachfenster, oder Balkontüren mit Innenjalousien. Wäre also 1. nicht gegangen und hätte 2. blöd ausgesehen. Aber manchmal muss man sich einfach nur in Geduld üben, DENN:
Dieses Jahr habe ich den idealen Platz dafür gefunden, doch seht selbst:

Die Anleitung dafür schreibe ich jetzt nicht extra auf. Dafür gibt es schon zu zahlreiche im Netz. Ich hab hierfür 9 Tüten zusammengeklebt und währenddessen gedacht: "Ohjeh, Jeanne, so weit ist es also schon gekommen, jetzt klebst du tatsächlich schon Tüten!!! hahaha ;-) 
Aber 7 hätten vollkommen gereicht!! Danach  klebt man noch einen Streifen Tonpapier auf die letzte Tüte und schneidet dann einfach noch Zacken rein, wie es einem beliebt. 
 
Und, wenn man denn will, bekommt der Stern zum Schluß noch eine Lichterkette verpasst. (Ich fand in der Weihnachtskiste noch eine 10er Minilichterkette mit Akkus, die sich ganz leicht in den Taschen verstecken lassen :)) Nach dem Auseinanderfächern, den Stern einfach mit einer Büroklammer fixieren.

 
Das schöne an dem Stern ist, dass er sich nach Weihnachten wieder wunderbar platzsparend in der Kiste verstauen lässt, ganz im Sinne des Minimalismus- yeahh!!

Ich bin wie immer spät dran, deshalb hüpfe ich noch schnell rüber zum Creadienstag und hoffe, dass es dort noch etwas anderes außer Adventskalender zu sehen gibt- ist nicht böse gemeint ;-) 

And last but not least,
wir hatten heute den ersten Schnee:
 der tatsächlich den ganzen Tag über liegengeblieben ist.
Laut Nachbarn, auch nicht normal,
aber WAS bitteschön ist in diesem Jahr denn schon "normal"?
In diesem Sinne, bleibt gesund
Bis dann, 
eure Jeanne
 
verlinkt mit: creadienstag

 

Mittwoch, 25. November 2020

Deko aus Birkenästen fast für "umme"

Meine neue Nachbarin ist im wahrsten Sinne des Wortes, ein Geschenk des Himmels :))
Drückte sie mir doch neulich ein ganzes Bündel Birkenäste in die Arme, mit den Worten: "Wie ich DICH kenne, hast du doch bestimmt irgendwelche kreativen Ideen dafür!?"
Und OB ich die habe- ui, die kennt mich aber wirklich gut! ;-)
Also flugs bei Pinterest reingespitzelt, und entstanden ist dies hier:
 

Moment, man kann ja fast nix sehen, ich gehe mal eben näher ran.....

Noch näher? Na gut!!...

So ein schlichter Ast hat den Vorteil, dass man/frau ihn je nach Jahreszeit und Gemütslage dekorieren kann, mit allem was die Natur, oder eben die Dekokiste hergibt. Ja, ok, manchmal muss man halt auch Opfer bringen und die eine oder andere Flasche leeren,(für den Pilz) aber hach, wir Blogger schrecken ja vor nichts zurück!!!.... *hüstel*
Und während die restliche Straße am Wochenende schon sämtliche Weihnachtsdeko aus dem Sommerschlaf geholt hat, war mir bei Temperaturen um die 17 Grad und strahlendem Sonnenschein absolut noch nicht weihnachtlich zumute, deswegen also vorerst noch die herbstliche Variante.....
 
(Die anderen Äste sind übrigens auch schon in Arbeit- Das Ergebnis zeige ich euch demnächst)
Und falls ihr euch fragt, WIE ich den Ast so ohne Haken aufhängen konnte,
so werft einfach einen Blick hinter die Trennwand:

Ich hab soz. als "Gegengewicht" meiner Nachbarin ebenfalls einen Ast zum Dekorieren hingehängt.
Sie hat dafür im Gegenzug heute Abend alles mit einem Lichterschlauch dekoriert, so dass wir uns die Beleuchtung sparen können. ;-)
 

SO geht Nachbarschaft!!! :)))

Und ihr so??
Auch schon im Weihnachts-bzw. Black-friday Fieber??
Über letzteren Quatsch schreibe ich dieses Jahr ausnahmsweise mal nichts, 
oder doch?
Schau´n wir mal ;-)....
 In diesem Sinne,
macht´s gut, 
bis dann, 
eure Jeanne
 

Sonntag, 8. November 2020

Noch ein Blätterbäumchen/-männchen (schnelle Herbstdeko)

 Zur Zeit bin ich fast täglich im Wald unterwegs. Und ich kann mich an dem bunten Herbstlaub kaum satt sehen. Also sammelte ich, wie auch im letzten Jahr genug Laub, presste es einige Tage....

und fädelte es wieder auf einem zuvor angespitzten Ast auf.
 
Ich hab das letztes Jahr schonmal *Hier* gezeigt

 Das geht schnell, hat fast schon etwas meditatives, kostet nix, und ich kann mir vorstellen, dass man das auch gut mit kleineren Kindern basteln kann (wenn man mit der Spitze aufpasst) Das Bäumchen gesellte sich sogleich zur restlichen Herbstdeko vor der Haustür, wo es auch ein bißchen regengeschützt steht, damit es beim ersten Regenguss nicht gleich "hinüber" ist.

Und zum Schluß noch die Variante als "Männchen"!....
  
 
 Isser nich niedlich?? ;-)

Und wie verbringt ihr so diese goldenen schönen Herbsttage?

Wünsche euch noch eine schöne Woche

Macht´s gut, 
bis dann, 
eure Jeanne



Dienstag, 3. November 2020

Was Mapleleaf Servietten mit Filzuntersetzer zu tun haben....

Tagelanges Regenwetter haben mich dazu verdonnert, veranlasst, das Bastel-und Nähzimmer aufzuräumen. Dabei fiel mir zum x-ten Mal diese dickere Filzmatte in die Hände, für die ich bisher noch keine Verwendung fand. (Irgendjemand hatte sich mal von mir ein Filztäschchen für den Schlüsselbund gewünscht und das war der Rest....) Und normalerweise ist auch die Farbe jetzt nicht so meins, AAABER, in meiner Bastelkiste fand ich auch noch diese Servietten, die mir meine liebe Cousine aus Canada immer zukommen lässt. (Sie ist der festen Meinung, auch wir sollten am 1. Juli den Canada-day begehen, und so habe ich nicht nur jede Menge "gadgets" dafür, sondern SOFORT auch die dazugehörige Hymne im Ohr: "Oh Canada.....)
Doch zurück zum Thema...(hüstel)....
Also hab ich aus den Servietten eine Schablone angefertigt, und so lange vergrößert, bis ich sie passend fand, als mein Blick auf den Drucker fiel; (mit der flachen Hand gegen die Stirn schlag!) Das hätte ich auch einfacher haben können. Aber nein, ich wollte das genau SO!! Einfach, kann schließlich jede(r) ;-)

 

Dafür waren die Blätter danach ruckzuck ausgeschnitten..... 

......und passten auch von der Größe hinterher ideal zu unseren vor Jahren gekauften Untersetzern

Und ebenso zum herbstlichen Windlicht, das ich mit Tapetenkleister eingestrichen und mit Blättern beklebt hab.


 
Und auch die Tassen passen ;-) !!!

 
 
Doch ich war nicht nur IM Haus fleißig, sondern auch VOR dem Haus, doch seht selbst:
(dieses Jahr treibe ich es ausnahmsweise mal bunt ;-)

 
 
Das ganze schicke ich noch schnell rüber zum Creadienstag und wünsche euch noch eine wunderbare herbstliche Woche mit hoffentlich wieder mehr Sonnenschein!!

Macht´s gut, bis dann,
eure Jeanne
verlinkt mit:creadienstag

Dienstag, 20. Oktober 2020

Insekten/Ohrwurmpension

*
 
Wir wissen es alle: Insekten sind sehr wichtig; sei es für die Bestäubung, oder als Nahrung für Vögel & Co. und für das ganze Ökosystem überhaupt. In unserem neuen Zuhause hatten/haben wir jede Menge Ohrwürmer. Trug ich Anfangs noch jeden einzelnen nach draußen, war es aber spätestens, nachdem sie uns sämtliche Pflanzen annagten, mit der Freundschaft aus. Sie fraßen alles kahl, was ihnen vor die Zangen kam und machten auch vor unseren Zimmerpflanzen nicht halt. Egal, WAS man vom Boden aufhob: mindestens 5 !! Ohrwürmer flüchteten in alle Himmelsrichtungen. Sie krabbelten in der Futterschale der Katzen umher, saßen auf der Zahnbürste, nahmen ein Bad in der Espressotasse, inspizierten die Küchenmaschine von innen und legten sich tief eingekuschelt in unsere Handtücher und Bettwäsche zum Schlafen nieder.
Machte ich morgens die Haustür auf, wurde ich von einer Ohrwurm-Gang regelrecht überrannt, die scheinbar stundenlang vor der Tür ausharrte und nur auf diesen Augenblick gewartet hat. Muss ich noch erwähnen, dass sie auch im Briefkasten wohnen???....Scheinbar bilden sie sich ein, sie wären unsere Haustiere; Fakt ist, sie wollen uns sehr nah sein!! Sehr nah!! Hattet ihr schonmal einen Ohrwurm....in der Unterhose, bzw im BH??? Ruckzuck erinnert das Gehirn sich automatisch an die Disco-Mooves aus den 80ern...Spätestens jetzt weiß man/frau, warum sie auch OhrenKNEIFER genannt werden. Aber ich will das jetzt hier nicht weiter ausführen...
Jedenfalls waren wir nicht die besten Freunde. Im Gegenteil, ich hab ihnen regelrecht den Krieg erklärt und sie sogar an Günter (unseren Weberknecht im Gäste-WC) verfüttert. Inzwischen schäme ich mich auch ein kleines bißchen dafür.... 
Doch dass ich nun das Kriegsbeil ausgegraben hatte, half weder mir, noch dieser gepanzerten Armee. Und während ich anfangs nur verzweifelt war, wurde dieses Gefühl schon bald von reinster Panik abgelöst. Was also tun?
Wieder einmal kam mir der Zufall zu Hilfe. Meine liebe Bloggerfreundin Lilly (von Lillys kleine Gartenwelt) empfahl mir dieses Buch:

Darin beschreibt die Autorin, WIE nützlich diese kleinen Tierchen sind. Mehr noch, sie widmet ihnen gleich ganze 2 Kapitel und schreibt sich regelrecht in Rage, weil diese kleinen Insekten doch tatsächlich soziales Verhalten an den Tag legen, indem sie sich sowohl um ihre eigenen Eier, als auch später noch um den Nachwuchs kümmern. Sie zeigt auch auf, WIE nützlich diese sind, weil auf ihrer Speisekarte ganz oben die Blattläuse stehen (Hmm...stimmt, mir ist bisher nicht eine einzige Laus weder über die Leber, noch durch den Garten gelaufen....) Auch die Eier und Maden des Apfelwicklers zählen zu ihrer Leibspeise und spätestens DA machte es KLICK bei mir. Vorbei also die Zeit der umständlichen Klebefallen- Willkommen "Forficula auricularia", wie der gemeine Ohrwurm in Fachkreisen auch genannt wird. Nun mussten wir die Kerlchen nur noch davon überzeugen, dass sie zwar bei uns wohnen dürfen, nur eben nicht unbedingt mit uns! Entsprechend musste eine geeignete Behausung gefunden werden. Also raus in den Wald, Rinde gesammelt....

.....diese mit Stroh ausgestopft.....

....mit Sukkulenten bepflanzt, und mit Blättern dementsprechend aufgehübscht. Es heißt, die Ohrwürmer wären uns Menschen nicht ganz unähnlich. Also braucht es schließlich auch was für´s Auge ;-)




Auf meiner Runde durch den Wald fand ich auch noch diesen kleinen Baumstumpf hier:

Und eigentlich wollte ich daraus "nur" eine Insektenpension (Hotel erschien mir zu groß) machen.

Doch, wie ich da so vor mich hinbohrte, ging mal wieder die Fantasie mit mir durch......

....und ich dachte mir:"Warum nicht das Nützliche mit dem Schönen verbinden?"

Und heraus kam dabei schließlich DAS hier:

(Eine Schaukel durfte allerdings auch nicht fehlen!)

So steht das Elfenhaus nun unweit von der Ohrwurmpension in unserem Vorgarten. Und so wird die häßliche Rindenmulchfläche Stück für Stück zum Elfengarten und Insektenparadies. Also die berühmten 2 Fliegen mit 1 Klappe!

 (Übrigens wohnt in der Tanne vor´m Haus ein Kobold, wie man an den Füßen sichtlich erkennen kann. aber pssst, nicht weitersagen!! Ich denke mal, vor Weihnachten spendiere ich ihm noch eine Mütze ;-)

(hier nochmal in Großaufnahme)


Und hier nochmal das Gesamtbild mit dem Feengarten von *HIER* Ihr erinnert euch??
 
Und von unserem letzten Waldausflug brachten wir noch diese Baumwurzel mit.
 
Diese kam neben das Igelhäuschen, das scheinbar schon vom stacheligen Gartenbewohner inspiziert wurde. (wenn ich die Fraßspuren richtig deute...)
 
Und zu guter Letzt noch ein Totholz-und Steinhaufen, was aber aufgrund der schlechten Lichtbedingungen, (oder aufgrund der schlechten Fotografierkünste der Autorin) nicht ganz einfach zu erkennen sind....Ich sehe gerade, auf diesem dämlichen Mulch hebt sich tatsächlich so gut wie NICHTS eindeutig ab. (grrrmpf!!!)

 Aber ich denke mal, die Botschaft dahinter dürfte angekommen sein; hoffe ich zumindest ;-)

O.a. Buch werde ich demnächst noch genauer vorstellen, es sei denn, Lilly kommt mir zuvor *lach*
 
Nun wünsche ich euch noch wunderbare goldene Herbsttage, die sich ideal dafür eignen, den Garten vor dem Winter noch ein bißchen Insektenfreundlicher zu gestalten....Habt ihr Lust bekommen?
 
Na dann,
bis bald, 
eure Jeanne 
 
verlinkt mit: creadienstag
                     EiNaB
 
 
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