Donnerstag, 29. Dezember 2022

"trash-tourette" oder zu guter Letzt!

 Leute, ich hab ein eindeutiges Problem: Ich hab ein "trash-tourette"!!!
Anders lässt es sich nicht erklären, warum ich so dermaßen am fluchen und schimpfen bin, wenn es in irgendeiner Form um Müll geht. 
Mittlerweile bin ich von all dem Verpackungswahn so dermaßen angep***, dass ich es schon gar nicht mehr in Worte fassen kann. Und wenn ich bedenke, wieviel  Zeit jeden Tag dafür draufgeht, um den Abfall systemgerecht zu zerlegen und zu sortieren, da wachsen mir direkt noch mehr graue Haare als es ohnehin schon der Fall ist. 
ABER, so wie es aussieht, stehe ich anscheinend mit diesem Problem nicht alleine da. Anders lassen sich die immensen "Klickzahlen" meines IKEA Müllsortierers-Posts nicht erklären.
SO!! Und genau HIER " hat jetzt der Spaß a Loch!" (ob man merkt, dass ich zur Zeit die "Eberhofer-Krimis" regelrecht verschlinge? *grins*) Und ich hab folgendes beschlossen: Der Februar MUSS ein müllfreier Monat werden. Und warum nicht der Januar? werden sich jetzt sicherlich viele fragen. Weil es dafür einige Vorbereitungen braucht, und weil wir gerade (noch) dabei sind, den Keller auszumisten (fragt nicht!!) Das lässt sich mit "Müllfrei" leider nicht vereinbaren. 
Der Januar wird von daher ein "Aufbrauch-Monat". Und was soll DAS jetzt wieder sein?
Gut, dass ihr fragt *kicher* ;-)...
Hand auf´s Herz! Wir alle haben uns doch mit mehr Vorräten als nötig eingedeckt. Nur aus Angst, nach Weihnachten könnte es NIX mehr in den Geschäften geben. Folglich sind die Speisekammer, der Kühlschrank und der Gefrierer gut gefüllt, fast schon "über-füllt". Demnach bietet sich der Januar prima an, um all diese Vorräte zu verbrauchen. 
Das hat mehrere Vorteile gleichzeitig:
- Der Speiseplan wird abwechslungsreich gestaltet. 
- Das Portemonnaie wird entlastet, wenn man nur die frischen Sachen dazu kaufen muss (was gerade in  diesem Januar wie gerufen kommt, mit all den Preiserhöhungen für Lebensmittel und Energie ganz zu schweigen!!! Da können wir jeden extra Cent gut gebrauchen.
- Das ganze ist sehr nachhaltig, weil die Sachen rechtzeitig aufgebraucht und nicht etwa weggeworfen werden!! (So wie das nach den Hamsterkäufen bei Corona geschah; erst wurden die Regale leergekauft und anschließend die Sachen in die Tonne getreten, sobald das MHD erreicht war, was ich bis heute NICHT verstehen kann. Von daher nochmal an geeigneter Stelle hier mein APPELL: 
MHD bedeutet: Mindestens haltbar bis und NICHT: Tödlich ab!
Die skandinavischen Länder sind uns da mal wieder in Längen vorraus. Allen voran: Norwegen.
Eine Norwegerin war vor Jahren ebenfalls der Meinung, dass viel zu viele Lebensmittel unberrechtigter Weise viel zu oft/früh im Müll landen. Vor allem, Milch!! Die Leute mach(t)en sich noch nicht mal die Mühe, das besagte Produkt zu öffnen, und zu überprüfen, ob der Inhalt noch genießbar ist. 
Sie rief eine Kampagne ins Leben, die dafür sorgte, dass auf jede Milchverpackung der Satz gedruckt wurde, dass man ab Ablaufdatum selbst überprüfen sollte, ob der Inhalt noch brauchbar ist, oder eben nicht. Allein schon die Tatsache, dass es ein Gesetz oder eine Kampagne dafür braucht, dass die Menschen ihre von Natur aus gegebenen Sinne erst dann einsetzen, wenn sie von außen dazu angehalten werden, lässt mich zeitweise regelrecht "gaga" werden.
Ich meine, wir sind doch mit entsprechender "Werkseinstellung" bei unserer Geburt ausgestattet worden. Nur scheinen die wenigsten tatsächlich davon Gebrauch zu machen. (Vom Hirn will ich gar nicht erst anfangen, das verkümmert auch immer mangels Nutzung!)
Meine "Schwiegermonster" machen da keine Ausnahme. Alles was das MHD erreicht hat, landet ungeöffnet in der Tonne. Mich hat dieses Thema ein Zeit lang ganz schön beschäftigt. Und ich hab eine Erklärung dafür gesucht. Die einzige Möglichkeit, die mir einfiel war, dass diese Menschen es vielleicht tatsächlich nicht riechen, oder schmecken können. Der Großteil der Bevölkerung dröhnt sich scheinbar nur noch mit "processed food" zu; also Lebensmittel, die in irgendeiner Form stark bearbeitet sind. Sei es durch Konservierungs- Aroma- oder sonstige Zusatzstoffe. Kein Wunder, leiden darunter sowohl Geschmacks- als auch Geruchs- und ja, sogar der Sehsinn. Die meisten wissen doch gar nicht mehr, wie Lebensmittel in ihrer Ursprungsform schmecken oder gar aussehen. So weigerten sich einst die Kita-Freundinnen meiner Tochter die von mir selbstgemachte Vanillesoße zu essen, weil sie 1. nicht gelb war, und 2. schon solche schwarzen "Schimmelpunkte" darin rumschwammen... Dass diese Bälger kein zweites Mal an meinem Tisch saßen muss ich wohl nicht explizit erwähnen!...
Uuupps, jetzt hab ich mich ganz schön in Rage geschrieben und bin wohl etwas vom Kurs abgekommen ;-). vor lauter MHD...Ähmm...wo war ich gleich nochmal? Achja...Aufbrauch-Januar und müllfreier Februar..wobei "müllfrei" etwas genauer definiert werden müsste. Ganz müllfrei wird in unserer verpackungswütigen Industrie und Gesellschaft wohl kaum umzusetzen sein. Von daher versuche ich zumindest so weit mir möglich, wenigstens auf Plastik und Normalmüll zu verzichten. Papier und Glasmüll wiederum sind erlaubt. Ansonsten müssten wir ja verhungern. Von daher hat jede "Challenge" auch ihre Grenzen ;-)...
Für den März habe ich allerdings noch nichts geplant. Wobei mir die Idee, jeden Monat etwas Neues zu probieren durchaus gefällt. Solltet ihr also Beiträge/ Einfälle/ Themen für den März und darüber hinaus haben, immer her damit. Und wer sich mir anschließen und mit mir austauschen will, ist ebenfalls herzlich eingeladen. Mal sehen, was daraus entsteht... Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt und kann es kaum erwarten, ins neue Jahr zu starten. 

Ihr Lieben,
diesen letzten Post im alten Jahr will ich gleichzeitig zum Anlass nehmen, mich von ganzem Herzen bei all meinen Bloggerkolleginnen (nein, Männer sind bis jetzt keine darunter ;-) und Leserinnen zu bedanken. Der Austausch mit euch bereichert meinen Alltag immer wieder auf´s Neue.
Ein Leben ohne euch wäre gar nicht mehr denkbar, und ich bin so dankbar dafür.
Von daher wünsche ich euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023. Bleibt vor allem fit, gesund und munter.
Macht´s gut, bis dann, 
eure Jeanne
 


                                                             

Sonntag, 18. Dezember 2022

...und als ich so strolcht´durch den Wichtelwald...

 ...da traute ich meinen Augen kaum!!!
Denn, seht selbst:
 
Sind doch tatsächlich die Wichtel schon unterwegs, um die Bäumchen zu schmücken!!!!


Wenn man bedenkt, dass es vor 1 Woche noch SO aussah:





Da die Bilder für sich sprechen, will ich auch nicht groß rumquatschen und ziehe mich still und leise wieder zurück und lass die Kerlchen mal in Ruhe werkeln!...
Also psssst, bis zum nächsten Mal.
Und lasst euch nicht ganz so arg stressen vor´m großen Fest.
Macht´s gut, bis dann,
eure "Wichtel-Jeanne" 😉😊

Montag, 28. November 2022

Last minute Adventskalender

Ihr Lieben,

es ist schon ein paar Jährchen her, da war ich so dermaßen im Stress, dass ich mit Schrecken Abends auf den Kalender schaute, um geschockt festzustellen, dass Tags darauf bereits der 1. Dezember war. 
Und ich hatte glatt den Adventskalender für die Tochter vergessen. WEIA!! Da saß ich ganz schön in der Patsche und musste mir für den darauffolgenden Tag schleunigst etwas Gutes einfallen lassen. Etwas sehr Gutes! Uns so stöberte ich zunächst durch das Internet und anschließend durch meinen Haushalt, auf der Suche nach etwas Passendem. Und plötzlich, hatte ich den rettenden Einfall:

Butterbrottüten!!
Da ich jedoch versäumt hatte, für den besagten Inhalt zu sorgen, kam ich auf die Idee, die Tüten jeweils abends für den nächsten Tag zu füllen und aufzuhängen. 
Und unser Elch in der Küche, der eigentlich für die Schürzen zuständig ist, schien mir der geeignete "Komplize" dafür zu sein. Ich druckte noch entsprechende Zahlen von 1-24 aus, lochte die Butterbrottüten, und füllte zumindest schon ein paar Beutelchen. Naja, soviel unsere Süßigkeitenkiste eben damals hergab. ABER: jetzt war ja keine Eile mehr geboten. Doch seht selbst:








Diese ungewöhnliche Art des Kalenders hatte noch einen großen Vorteil:
Da ich mich nicht von Anfang an auf 24 Inhalte festlegen musste, konnte ich zwischendurch immer wieder mal variieren, also austauschen, oder ersetzen, wie ich halt gerade lustig war. 
 
Diese Methode gefiel sowohl mir, als auch der Tochter so gut, dass wir sie von da an beibehielten...bis sie gänzlich aus dem Alter war, bzw. bis wir mit Minimalismus begannen. Damit war der Adventskalender partout nicht mehr vereinbar; was aber nicht schlimm ist, denn HEUTE schenken wir uns gemeinsame Zeit in Form von Spieleabenden, oder gemeinsamen Kochen, Plätzchenbacken, etc...
 
So, und falls es euch genauso geht, wie mir damals, dann nix wie Butterbrottüten gepackt und alles easypeasy angehen lassen:  KEEP CALM AND PACK YOUR BAGS!!! (hihihi ;-)
 
 
In diesem Sinne wünsche ich euch trotzdem eine
stressfreie und besinnliche Adventszeit
Macht´s gut, bis dann,
eure Jeanne
                                                       




Donnerstag, 24. November 2022

Use what you have... or: use it up!

 Eigentlich sollte ja hier und heute ein Post über Ordnung und Aufräumen folgen; hatte ich doch im letzten Beitrag eine eigens dafür gelungene Überleitung gefunden....
Doch der Kalender war mal wieder schneller, und wie jedes Jahr kommt die Adventszeit, gefolgt vom Weihnachtsfest stets überraschend und unerwartet!!
Deswegen zeige ich euch heute ganz kurz, was ich beim Aufräumen gefunden habe. Hat es also doch etwas mit Ordnung zu tun ;-)
Aber von vorne:

Vor Jahren erstand ich im Abverkauf nach Weihnachten diese Bienenwachsplatten, weil ich  ursprünglich Bienenwachstücher daraus herstellen wollte... Durch unsere Umzüge verschwanden sie jedoch in irgendwelchen Schubladen und gerieten folglich in Vergessenheit...
Bis ich sie die Tage durch meine vielen Ausmist- und Aufräumaktionen wieder ans Tageslicht beförderte. Beim näheren Hinsehen stellte ich fest, dass sie gar nicht zu 100% aus Bienenwachs bestehen, und folglich für die Tücherherstellung auch nicht geeignet sind. Gleichzeitig fiel mir ein, dass ich ja auch noch gar keine Adventskerzen besorgt hatte. (wg. o.a. Überraschungseffekt; ihr versteht, was ich meine ;-)
Durch das lange Liegen, wurden die Platten allerdings auch nicht besser; im Gegenteil: Die erste Kerze brach und bröselte an allen Ecken und Enden. Also flugs den Haartrockner rausgeholt und erstmal Kerzen geföhnt ;-)....

Danach lief es wie geschmiert ähhm, geföhnt und in nichtmal 5 Min hatten alle Kerzen eine neues Hairstyling, QUATSCH!, waren alle Kerzen gerollt.

Waren also noch 2 Platten übrig. Diese beiden schnitt ich der Länge nach in der Hälfte auseinander und rollte daraus kleine Kerzen für mein Herbstgesteck.

DAS kann ich euch jetzt auch noch gaaanz nebenbei und unauffällig, einfach so, unterschieben...(hüstel, pfeif!..)



Schade, dass das diese Tage schon wieder dem Adventskranz weichen muss, aber der Kalender ist nun mal unerbittlich in seinem Voranschreiten.

Und warum nun ausgerechnet dieser Post, werden sich jetzt vielleicht einige fragen?! oder doch nicht?? Auch gut!!;-) Ich wollte eigentlich damit zeigen, dass man/frau nicht immer SOFORT ins nächste Geschäft rennen muss, wenn mal etwas fehlt. In den letzten Jahren des Minimalismus dachte ich ganz oft:"Ohjeh, ich würde gerne dies und das basteln, hab aber gar kein Material!" weil ich ca.90% meines Bastelmaterials weggegeben hatte. Doch dann geschah etwas Merkwürdiges: Je weniger ich hatte, desto kreativer und origineller waren meine Ideen. 
Und wie der Zufall es will, sah ich vor ein paar Tagen eine Minimalismus-Youtuberin, die genau DAS bestätigte: In einem vollgestopften Haus waren sie und ihre Kinder bei weitem nicht so kreativ, wie seit sie alles drastisch reduziert hätten. Oft hilft es auch, einfach mal zu schauen, was man noch hat; ob man die Adventskerzen vom Vorjahr evtl. nochmal einschmelzen kann, um neue daraus zu machen. 
Oder wie es meine Tochter macht: Sie hat weder die Zeit, noch die Nerven jedes Jahr neue zu kaufen. Sie kauft einfach größere, brennt diese gleichmäßig in etwa zur Hälfte ab, und verbraucht sie im Jahr darauf schließlich ganz! Obendrein spart sie auch noch Geld mit dieser Methode. :)

Und falls ihr doch Kerzen braucht, wie wäre es, den/die Imkerin eures Vertrauens zu unterstützen und auf echte Bienenwachskerzen zu setzen, anstatt in billig produzierte Erdöl, sprich Stearinkerzen? 
Warum muss es immer der Möbelschwede oder Jeff sein? Wie wäre es stattdessen mal mit nachhaltigen Alternativen, wie sie z.B. auch hier beschrieben sind: CLICK
Angesichts der aktuellen Lage, bietet es sich gerade in diesem Jahr an, mal "um die Ecke zu denken" und ausgetretene Pfade zu verlassen.
 
 
In diesem Sinne wünsche ich euch einen wunderbaren 1. Advent
Macht´s gut, bis dann,
eure Jeanne


Freitag, 4. November 2022

Kann man Glück kaufen?

Ihr Lieben,
kennt ihr das auch?? Da lest ihr irgendwo einen Satz und dieser spukt euch dann noch tagelang im Kopf herum!?... So geschehen vor kurzem, als ich den zugehörigen Artikel zu o.a. Satz las. Der Beitrag selbst war jetzt noch nicht mal sooo spektakulär. Also für mich zumindest nicht. Da ich mich schon vor längerer Zeit mit diesem Thema auseinander gesetzt und auch schon an der einen oder anderen Stelle darüber geschrieben habe...(s. *HIER*,*HIER* und *HIER* )
Doch seltsamer Weise ließ mich die Überschrift einfach nicht mehr los. Sie spukte mir noch tagelang im Kopf umher. Und wenn die Gedanken kreisen und kreisen, muss man einfach mal aus dem Hamsterrad aussteigen. Und weg fahren!
Weit weg! Am besten ans Meer und sich mal wieder so richtig durchpusten lassen, um den Kopf frei zu bekommen...

 

Und da mein Mann durch Zufall ein schnuckeliges Häuschen bei unseren nördlichen Nachbarn, den Dänen, gefunden hatte, lag es nahe, sich ins weltbekannte "Hygge-Land" aufzumachen, um über das Glück nachzudenken. Wobei die Dänen den Glücks-Staffelstab inzwischen an die Finnen abgeben mussten, oder? Korrigiert mich gerne wenn ich falsch liege ;-)
 

 
Egal! Einmal hygge - immer hygge!! Wir also fast jeden Tag am Strand entlang, und abends entspannt in der Sauna, war er wieder da der Satz: Kann man Glück kaufen?
Dafür muss man /frau erstmal definieren, WAS Glück für jede/n einzelne/n bedeutet. Für den/die eine/n ist es vielleicht der langersehnte Lottogewinn, für andere wiederum sind es die Statussymbole à la: mein Haus, mein Auto, mein Boot! Während wieder andere, so wie wir, am glücklichsten sind, wenn wir als "Mini-Familie" (mit Tochter und Schwiegersohn in spe) zusammen sind. Und wenn wir dann noch gemeinsam Essen in der Küche zaubern und anschließend per Escape-Room Spiel uns die Hirnwindungen heiß knobeln, dann ist das "Hygge" fast nicht mehr auszuhalten! Und genau darum ging es auch in besagtem Artikel. Nämlich, dass man sich Jahre später nicht mehr an Dinge erinnern kann, die man entweder geschenkt bekam, oder sich selbst gekauft hat. Während man sich hingegen leicht an Ereignisse, Begebenheiten oder bestenfalls lustige Vorkommnisse erinnern kann. 
Und je öfter wir uns treffen, desto häufiger, fangen unsere Geschichten an mit: "Wisst ihr noch, neulich"....und wir kommen aus dem Lachen nicht mehr raus. Und genau DAS ist doch unbezahlbar uuund man kann es NICHT kaufen. Man kann es sich nur selbst machen. Nicht umsonst heißt es im Englischen auch "Collect moments, not things!" Und auch der Dalai Lama ließ es sich nicht nehmen, sich darüber zu äußern, nämlich:
                                                                                                     (Quelle:Pinterest)
 
Und so kamen wir in unserem Urlaub mal wieder überein, dass wir schon seit längerer Zeit auf dem richtigen Weg sind. (s. die anderen Beiträge oben in der Klammer) Und das fühlt sich einfach nur gut an. Mehr noch, wir werden in nächster Zukunft noch verstärkter Momente sammeln, die man mit Geld niemals kaufen könnte. Ich hatte sogar schon wieder die Idee, ein Buch darüber zu schreiben. Aber das wäre dann wirklich NUR für uns. Denn eines ist sicher: sollte ich mal alt und tatterig in einem Altersheim sitzen, in das ich all´meine Gegenstände nicht mitnehmen konnte, so hab ich im besten Falle noch mein "Büchlein" mit all den wunderbaren Erinnerungen...

Und wie es scheint, hat sich auch die liebe Mandy mit dem GlücksThema beschäftigt, denn zeitgleich flatterte von ihr diese zauberhafte Karte ins Haus:
(Liebe Mandy, hab nochmals vielen Dank dafür :))
 
 
Das Thema Fliegenpilz wurde von ihr nicht ohne Grund ausgewählt. Denn als ich auf ihren Blog schaute, traute ich meinen Augen nicht, was 1.) für Pilze bei ihr im Wald und 2.) in dänischen Cafés wachsen.
Aber seht am besten selbst bei ihr nach: *grins*
https://hummelellli.blogspot.com/ *CLICK*
Aber ACHTUNG: Es ist empfehlenswert, während des Lesens ihres Blogs keinerlei Getränke zu sich zu nehmen. Die Tastatur eures PC´s wird es euch danken ;-) Denn, Mandy zeigt in ihren Posts immer wunderschöne Fotos, um ZACK !! dann irgendeine Begebenheit im Vorbeigehen, besser gesagt "lesen" rauszuhauen, was einen dann jedesmal losprusten lässt. So auch in ihrem aktuellen Beitrag....Zum Glück hatte ich meine Kaffeetasse weit weggestellt, als vor meinem inneren Auge große Männer mit baumelnden Fliegenpilzen an den Ohren auftauchten.:)))))))).......

Aber zurück zum Thema:
Natürlich kann man entgegen halten und behaupten, Glück kann man doch kaufen. Weil man sich doch erst mit Geld all die wunderbaren Dinge leisten kann, wie z.B. ein schönes Eigenheim, einen tollen Urlaub, etc... Ja, schon. Das gebe ich durchaus zu. JEDOCH, sind die Grundbedürfnisse, wie ein Dach über dem Kopf, gutes Essen, Kleidung usw. erst einmal befriedigt, bedeutet MEHR Besitz, nicht automatisch MEHR Glück!!! Im Gegenteil. Ab einem gewissen Punkt, bedeutet mehr Besitz sogar mehr Stress. Denn all die unzähligen Dinge müssen schließlich verwahrt, geordnet, benutzt, gepflegt, gewartet, vielleicht sogar repariert und instand gehalten werden!!..
 
Und schon hab ich hiermit eine elegante Überleitung zu meinem nächsten Post geschaffen, bei dem es wieder einmal um die liebe Ordnung das Aufräumen und Minimalismus geht. Aber mehr will ich noch gar nicht verraten. Ob man wohl merkt, dass es wieder mit großen Schritten auf den mir verhassten "Black Friday" zugeht???? (hüstel ;-)


Und wirklich zu allerletzt noch was schönes, was ich heute Morgen (ebenfalls) auf Pinterest und sehr passend zum Thema fand:

                                                                                                                     (Quelle:Pinterest)



In diesem Sinne,
wünsche ich euch ein schönes Wochenende 
mit gaaanz vielen schönen Momenten.
Macht´s gut, bis dann,
eure Jeanne


 
 



 
 



Donnerstag, 29. September 2022

WUNDER gescheh´n - ich hab´s geseh´n...

...es gibt so vieles, was wir nicht versteh´n
Wunder gescheh´n, ich war dabei....
 
Treffender geht es wirklich nicht, als diesen Post mit Nena´s Textzeilen zu beginnen. 
Hat sich doch vor genau 14 Tagen bei uns ein unglaubliches Ereignis, bzw. Wunder eingestellt.
Und gerade in Zeiten von all den schrecklichen Nachrichten über Pandemie, Krieg, Inflation, etc. tut es mehr als gut, wenn man für kurze Zeit all seine Sorgen mal beiseite schieben kann. Und genau deshalb möchte ich dieses Ereignis mit euch teilen. Denn: Es gibt so viel Wunderbares; wir bekommen aber durch all die schlechten Nachrichten sprichwörtlich den Blick auf das Schöne verstellt!

Aber von Anfang an:
Donnerstag vor 2 Wochen also, wunderte ich mich, dass eine unserer Katzen (Mansan) mitten auf dem Rasen im Vorgarten saß und sich lauthals die Seele aus dem Leib meckerte. Jeder Katzenbesitzer weiß, dass da höchstwahrscheinlich ein Vogel in der Nähe sein muss, über den sich die Fellnase dann in den höchsten Tönen "echauffiert"! Oder aber, die Samtpfoten kündigen an, dass sie uns ein "Geschenk" mitgebracht haben. (Ok, die Ratte lag erst Tage später auf dem Rasen, danke Mansan, nett von dir ;-)
Im höchsten Maße alarmiert,  rannte ich demnach panisch nach draußen um nachzuschauen...
Und fand 2 "Walnusshälften" im Gras liegen. Folglich raunzte ich Mansan an: "Bist du noch ganz gescheit, solch einen Höllenspektakel zu veranstalten, wegen Walnüssen?" Mansan starrte beleidigt erst mich an und dann wieder ganz fixiert ins Gras. Bis ich "Dummi" es auch sah: "Moment...Walnussschalen mit 4 Beinen? Und einem Kopf? Und Schwanz?  OH MEIN GOTT!!! Das KANN doch nicht möglich sein! Das gibt es doch gar nicht!!" entfuhr es mir. 
Doch seht selbst:


So fand ich sie: Dreckverkrustet und noch mit ganz weichem Panzer. Und das in der Abenddämmerung bei bedecktem Himmel. (Von daher, sorry für die schlechte Bildqualität, aber in all der Aufregung, dachte ich nicht an meine Kamera, sondern bat Mr. Perfect, schnell das Handy zu zücken. 
Aber die Frage aller Frage war: WO war das Gelege??
Zum Glück entdeckten wir es kurz darauf und trauten unseren Augen wieder nicht, als wir sahen, dass sich da noch eine kleine Schildkröte ihren Weg ins Leben grub.

Da sie irgendwie festzustecken schien, betätigte ich mich sprichwörtlich als "Hebamme" und buddelte sie gaaanz behutsam aus dem Loch.
 

Schließlich erblickte auch sie unversehrt das (Dämmer)Licht der Welt :))

Und während die Tochter mit Freund in Windeseile angedüst kamen, um alles live mitzuerleben, setzten wir die Kleinen in ihr erstes Bad, um sie, so gut es ging, von all der Erde zu befreien.
 

Unterdessen grub mein Mann noch vorsichtig weiter, und förderte noch ein letztes Ei zu Tage.
 
Das hat es aber leider nicht geschafft, bzw. das hatte Löcher und war mit Pilzen besiedelt :(
Und wir vergruben es an genau der Stelle wieder, wo wir es gefunden hatten :(


 
Und wer sich nicht genau vorstellen kann, WIE klein die sind, hier zur Veranschaulichung:
 
 
Sie wogen zwischen 7-10g, also etwa so viel wie ein Päckchen Backpulver ;-)

Und schließlich durften sie nach dem Bad sofort ihre Kiste beziehen, die meine Tochter in aller Eile und ganz spontan und mit viel Liebe eingerichtet hatte.


Seitdem wohnen "Böhnchen", "Rosinchen" und "Knöpfchen" im Gewächshaus "über" den großen 
Dinos, mit Wärmelampe und Kameraüberwachung.
 
"Mother and (S) child (i)"

Wie bitte? Kameraüberwachung? Wieso DAS denn? Ist das nicht reichlich übertrieben?
Nein! Nicht, wenn man eine Katze wie unsere Smulan hat:
 

 
So wie es nämlich aussieht, haben die Kleinen anscheinend so etwas wie Muttergefühle in Smulan geweckt und nun ist sie der Meinung, dass SIE ihre Mama ist und dass sie noch "bebrütet " werden müssen, weil sie noch so winzig sind. Die Folge ist demnach, dass sie ständig in der Kiste und auf ihnen sitzt. Und ich bin jetzt den ganzen Tag damit beschäftigt, die Schildis wieder umzudrehen, wenn sie mal wieder vor lauter übermütigem Klettern auf dem Rücken gelandet sind, oder Smuli wieder von ihnen runterzupflücken.
 
Die kleinen  "Scheißerchen" haben unser Leben von einem Tag auf den anderen, komplett durcheinander gewirbelt und auf den Kopf gestellt.  Wenn wir mit allem gerechnet hätten, aber NIEMALS mit so etwas. Mir fiel sofort dieser berühmte Satz aus "Jurassic Parc" ein: "Das Leben findet einen Weg!" Denn was viele Züchter mit ganz viel Aufwand, sprich, Brutkasten, ideale Temperatur, Eier, die bewegt werden müssen und all dem Gedöns, nicht hinbekommen, hat sich bei uns einfach mal so nebenbei und unbemerkt, abgespielt. Nicht nur, dass Penny, also die Mama, all die Legehügel abgelehnt hat, die ich ihr im Gewächshaus aufgeschüttet hatte, für den FALL, dass sie doch noch Eier legen könnte...Nein, sie zog es vor, den denkbar ungünstigsten Platz im Garten auszuwählen: im verdichteten Lehmboden, unter dem ausgetrocknetem Rasen, direkt neben den Granitsteinen. Dass die da überhaupt geschlüpft sind, ist folglich ein Wunder. Aber 3 Monate bei Temperaturen über 30 Grad boten anscheinend perfekte Brutkasten-Bedingungen oder eben Griechenland-Klima ;-)
Und laut Internet ist der ideale Schlüpftag in Griechenland in freier Wildbahn am 15. September (check)
Und 2 Stunden vor der Dämmerung (check). So haben sie noch genug Zeit, um abzutrocknen und um sich dann in der Dämmerung verstecken zu können. Hätte also Mansan nicht ihre Arien rauf- und runtergesungen, wären die 3 vermutlich unbemerkt im Gebüsch abgetaucht. Und ob wir sie dann jemals entdeckt hätten, steht von daher in den Sternen...
 
Von daher hoffe ich mal, dass ihr unsere ganze Aufregung ein klein bisschen nachvollziehen könnt.
Falls nicht, gar nicht schlimm. Denn laut Lutz Prauser reihen wir uns als Schildkrötenhalter nur in den Kreis der Spinner mit ein. Nachzulesen in diesem wunderbaren Buch, das mir meine Familie u.a. zum Geburtstag geschenkt hat:

 

Jede/r der /die Schildkröten hat, MUSS ich das einfach ans Herz legen. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so oft und so laut bei einem Buch loslachen musste!!!....(Vielleicht auch deswegen, weil man sich sofort ertappt fühlt und sich darin wiedererkennt ;-) 

In diesem Sinne, wünsche ich uns allen noch ganz viele Wunder, 
gerade in diesen schwierigen Zeiten brauchen wir sie mehr, denn je.
Wir müssen nur offen dafür bleiben.
 
Macht´s gut, bis dann,
eure Jeanne



Mittwoch, 14. September 2022

Huch, schon wieder Mittwoch!! schon wieder RAMADAMA ;-)

Geht es denn nur mir so, oder habt ihr auch das Gefühl, dass die Zeit im Moment geradezu rennt? 
Liegt das tatsächlich am Alter??  Oder schlicht und einfach an der Tatsache, dass mehrere Projekte gleichzeitig die reinsten Zeitfresser sind?
Jedenfalls wollte ich doch Mittwochs immer (mit euch) aufräumen....
Doch irgendwie kam ständig etwas dazwischen; ich könnte es ja einfach auf den Garten schieben...daß der einfach viel zu viel Zeit in Anspruch genommen hat. Aber das ist auch gelogen. Denn, obwohl ich mich aufgrund der Hitzewelle mehr im Haus als außerhalb aufgehalten hab, so war es einfach vieeel zu heiß zum Räumen.
Doch genug gejammert, der Herbst ist da, das bedeutet: endlich wieder durchatmen, die Ärmel hochgekrempelt und in die Hände gespuckt. Habt ihr Lust, mitzumachen?
Na, dann los....
Ich habe mir heute unsere Sitzbank im Esszimmer vorgeknöpft:


Wie ihr sehen könnt, bewahren wir darin überwiegend unsere Kerzen und restlichen Servietten auf. Da wir auf Stoffservietten umgestiegen sind, werden sie keinesfalls mehr ersetzt, sobald sie aufgebraucht sind.

 
Und auch sonst findet sich darin noch so allerlei Krimskrams, der sich eben im Laufe der Zeit so ansammelt; ihr kennt das ja bestimmt auch ;-)
 

Also, wie gehabt, wird auch hier erstmal ALLES ausgeräumt!!! Somit ist m.E. der schwierigste Part schon geschafft. Alles andere geht dann wie von selbst. (Also jedenfalls empfinde ich das immer so)
Und das ist deshalb so schwer, weil unserer innerer Schweinhund die sog. Prokastionation nunmal über alles liebt. Also dieses ständige Aufschieben;  und deshalb findet er 1000 gute Gründe, um auf dem Sofa liegen zu bleiben und gar nicht erst anzufangen. Doch mit dem Ausräumen ist jeweils ein Anfang gemacht und wir haben ihn zumindest mit den Hinterpfoten vom Sofa gezerrt. Und weil er so halb/halb nicht einfach liegen bleiben kann, machen wir eben weiter. Wir überlisten uns also selbst, oder vielmehr diesen faulen S...;-) Klar so weit? Super! Also weiter im Text:
Danach folgt das Saubermachen, also per Staubsauger oder feucht ausgewischt, oder eben beides..

Und dann geht es ans Sortieren. Hier habe ich wieder mehrere Kisten in entsprechende Kategorien eingeteilt, wie ich es auch schon zuvor *HIER* schonmal gezeigt habe.

Das Schöne am Ausmisten ist, man findet stets irgendwelche berühmten "Leichen im Keller". Ich benenne sie deswegen so, weil ich deswegen entsprechend ein schlechtes Gewissen hab. Doch durch die Aus/Aufräumaktion bekomme ich somit die Gelegenheit, dieses auszumerzen, indem ich die Leichen ans Tageslicht zerre. (Auweia, ich hab wohl in letzter Zeit zuviele Krimis geguckt *grins*)
In meinem Fall bedeutet das: TEELICHTER. Hier hab ich mal welche gekauft, (nein, nicht vom Möbelschweden), die nur halb abbrannten. Die werden zwar wieder eingeschmolzen und zu Ofenanzünder verarbeitet, aber ärgerlich ist es trotzdem. Deshalb beschloss ich, nur noch solche Bienenwachskerzen vom Imker zu kaufen, oder Teelichter aus dem Unverpacktladen ohne diese blöde Aluhülse!! (s. *HIER* )

Bzw. mit diesen Kombikerzenhalter kann man 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Je nachdem, welche Seite man nimmt, kann man entweder normale Kerzen oder eben Teelichter verwenden. Und da wir für unseren Esszimmerleuchter ebenfalls Stabkerzen haben, können wir getrost auf die andere Variante verzichten, was erheblichen Müll einspart.


Und weiter gehts...
Ohjeh, noch so eine Leiche, weia :( Asche auf mein Haupt) 


Doch auch hier konnte ich nachbessern, und zwar in eine hochwertigeren Anzünder,  bzw. die guten alten Streichhölzer!!

Gegen Ende sah das Ganze nach dem Aussortieren dann nicht mehr ganz so schlimm aus, und durfte schließlich wieder in abgspeckter Form in die Sitzbank einziehen....


Sieht doch gleich vieeel besser aus...oder was meint ihr??


Jetzt hoffe ich nur, dass die Ordnung möglichst lange anhält *lach* ;-)

Und ihr so? Habt ihr auch noch das eine oder andere "man müsste mal"?
So nenne ich die vielen kleinen und größeren Projekte, die man doch endlich mal in Angriff nehmen müsste, wie z.B.: "Man müsste mal den Keller entrümpeln" oder "man müsste mal den Kleiderschrank ausmisten" usw. usf. 
Und da ich dieses Jahr höchstwahrscheinlich keinen umgekehrten Adventskalender machen werde, da es ja doch täglich Zeit in Anspruch nimmt mit dem posten, dachte ich mir, wie wäre es, wenn wir alle gemeinsam (so ihr denn mögt) einfach früher anfangen und uns Anfang Dezember entspannt zurücklehnen, naja "fast" entspannt und uns stattdessen ganz und gar auf die Vorweihnachtszeit einlassen und diese umso mehr genießen. Denn, wenn ich mir die Klickzahlen so anschaue, scheint in puncto Ordnung/Ausmisten absoluter Bedarf zu bestehen, oder wie sonst lassen sich die vielen Aufrufe des umgekehrten Adventskalenders im Sommer sonst noch erklären??...
 
In diesem Sinne, wir schaffen das!! (sagte schon Bob der Baumeister)
Vielleicht berichtet ihr ja mal, falls ich euch mit meiner Ausmisteritis anstecken konnte.
Meinem inneren Schweinehund habe ich jedenfalls schonmal das Fürchten gelehrt ;-)...
Macht´s gut, bis dann,
eure Jeanne

Sonntag, 11. September 2022

...and the winner is:

 Ihr Lieben,
heute stand die Buchverlosung an. 
Und zu diesem Zweck holte ich mir natürlich eine tierische Hilfe.
 

 Diese hat sich vor der Verlosung von den ordnungsgemäßen Zustand der Teilnehmerlose überzeugt!!

Danach wurden diese mit je einem Leckerli versehen.

(Boah fragt nicht, WIE schwer es war, Smulan davon abzuhalten, sich sofort auf alle Leckerlis zu stürzen- ich war NASSgeschwitzt!!!)

Ich hatte gar nicht so viele Hände, um 1. die Katze abzuwehren,
                                                                  2. den Foto zu bedienen,
                                                                                   3. die Leckerlis wieder aufzufüllen.
 
Doch schließlich gab ich die Verlosung frei und Smulan stürzte sich auf´s erste Papier.

Hier noch etwas unscharf, weil SIE natürlich zuerst lesen musste, wer denn nun gewonnen hat.


Und als ich näher ranzoomen wollte, war inzwischen schon Katze Nr. 2 auf den Plan gerufen....

die mal wieder wunderbar als mein kleiner Fotocrasher agierte. Jede/r Katzenbesitzer/in kennt das: Sobald die eine etwas vermeintlich interessantes macht, muss die andere sofort gucken, was da los ist!

Als ich zu Mansan meinte, sie möge doch bitte aus dem Bild gehen, folgte dieser beleidigte Blick, der meiner Meinung nach mehr als tausend Worte sagt! ;-)


Doch letztendlich gaben beide die "begehrte Trophäe" doch noch frei, Mansan bekam ebenfalls noch ihre Leckerlies (ihr wisst ja: was die eine hat, will die andere auch!) und ich kam zu meinem ersehnten Foto:

Liebe Frau Hummel, HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum Buch (hier musst du dir einen Tusch denken ;-) und sei doch bitte so gut, und schick mir nochmal deine Adresse per Nachricht hier rechts oben. 

So, und nach all der Aufregung, hat sich mein Helferlein erschöpft und mit vollem Bauch wieder in ihr Nestchen verkrümelt und ich verkrümel mich jetzt auch mit Kaffee und Kuchen auf die Terasse und genieße noch den restlichen Sonntag  :))


Ihr Lieben, danke für´s Mitmachen und bitte bitte nicht traurig sein, wenn ihr heute nicht bei den Gewinnern ward. Wie ihr wisst, war es heute ja nicht das erste und auch nicht das letzte Mal, dass ich etwas verlose!..

Wünsche euch noch einen schönen Restsonntag,
und eine wunderschöne Woche
Macht´s gut, bis dann,
eure Jeanne