Sonntag, 31. Dezember 2017

Zu guter Letzt




Hallo, Ihr Lieben,

ich möchte mich ganz herzlich bei all meinen treuen Lesern und Leserinnen für das inspirierende und spannende Bloggerjahr bedanken- 
für all die netten Kommentare und den regen Austausch und vor allem für die "Freundschaften", die dadurch entstanden sind :))
Ohne eure fleißigen Kommentare und Rückmeldungen wäre mein Blog nicht das, was er ist!!...
Von daher nochmals ein ganz ganz herzliches 
DANKESCHÖN!!

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und für das Jahr 2018 viele neue Ideen und Inspirationen

Und zu guter Letzt noch ein Tipp für die Silvesterparty, den ich bei Smarticular gesehen habe: Wachsgießen statt Bleigießen.



Dafür einfach ein paar Kerzenreste schmelzen (Mr. Perfect hat dafür eigens dieses "Kännchen" gebastelt ;-) und in eine Silikonform geben. Wer möchte, kann noch etwas Glitzer dazugeben...
Um Mitternacht kann es dann losgehen, mit dem Orakeln:
Dafür das Wachs auf einen Löffel geben,(oder in ein anderes geeignetes Gefäß) über einer Kerze schmelzen und anschließend zügig in eine Schüssel mit Wasser geben....
und ablesen, was die Zukunft wohl bringen mag.... ;-)
Bis dann,
eure Jeanne

hier einige unserer gegossenen Objekte:
 Das hier hat "erschreckende" Ähnlichkeit mit einem Embryo....kein weiterer Kommentar
Das hier sieht aus wie ein Traktor, oder ein Bonanzarad mit Fuchsschwanz;
Dreht man das ganze um, sieht es aus wie der Sensenmann!!??......


Das hier könnte eine Katze darstellen
 
 Und das hier ist ein wunderschöner Vogel in seinem Nest


Was die einzelnen Figuren bedeuten kann man im Internet nachlesen. Eines aber ist garantiert: Das Wachsgießen sorgt für viel Gesprächsstoff und Gelächter und ist auf alle Fälle bedeutend nachhaltiger als das althergebrachte Bleigießen.
Vielleicht habt ihr ja ebenfalls Lust bekommen, es mal auszuprobieren!!....

Samstag, 23. Dezember 2017

ALLE JAHRE WIEDER!!....

Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen ;-) veröffentliche ich auch in diesem Jahr wieder mein Weihnachtsgedicht, das ich vor ein paar Jahren verfasste, als ich vor Weihnachten mal wieder fix und alle war.
Da kam mir die Idee zu diesem Gedicht, in dem ich all das ausdrücken konnte, wie es mir stets aufs Neue kurz vor´m Fest geht...
Damals hatte ich es als Weihnachtskarte verschickt und ALLE bestätigten mir, dass es ihnen genauso geht!...
Scheinbar hatte ich also den Weihnachtsnerv exakt getroffen!!!
Ich hoffe, es gefällt euch ebenfalls....
    

ALLE JAHRE WIEDER...

Huch, gestern war doch noch September,
deswegen will den Augen ich kaum trau´n,
doch schon beim Blick auf den Kalender,
da packt es mich, das kalte Grau´n. 

Und mit Entsetzen stell ich fest, 
es ist bereits Dezember, 
es ist ganz nah, das Weihnachtsfest
und unser´m Baum, dem fehlt der Ständer.

Die Vorsätze vom letzten Jahr,
sind wieder nichts geworden,
Weihnachten war schneller da,
und das gerade macht mir Sorgen.

Die Plätzchen sind noch nicht gebacken,
die Stollen nicht gerollt,
auch renn´ich ab mir meine Hacken,
genau SO hab´ich´s nicht gewollt.

Noch nicht einmal die Karten sind geschrieben,
und auch die Päckchen nicht verpackt,
die meiste Arbeit, die bleibt liegen,
ich glaub´, ich hab´s verk....

Was die Geschenke anbelangt, 
wollt auf den alten Mann ich mich verlassen,
doch lehrt die Werbung kurzer Hand,
Amazon schlägt ihn um Klassen!!

Und auch beim Thema Winterwetter, 
stellt Weihnachtsstimmung sich nicht ein,
am Baum fehlt immer noch Lametta,
drum schneid´ ich Alufolie klein.

Zu guter Letzt das Weihnachtsessen,
oh weh, was bin ich dumm,
das habe ich doch glatt vergessen,
so läuft die Gans noch frei herum...

Dann gibt´s halt wieder "nur" Raclette, 
so wie immer, war doch klar,
doch ist´s mitunter auch ganz nett, 
wenn um den Tisch versammelt sich die Schar.

Es ist geschafft, das Fest ist da, 
ich lieg´erschöpft darnieder,
und mir wird wieder einmal klar,
so trifft´s mich:ALLE JAHRE WIEDER!! 


In diesem Sinne, frohe und besinnliche Weihnachten! 
Eure Jeanne

Dienstag, 19. Dezember 2017

Glühbirnen-Schneemänner



 ....."wann entsorgst du endlich diese Glühbirnen?" fragte Mr. Perfect ein ums andere mal; "Warum entsorgen? - das ist Weihnachtsschmuck!" entgegnete ich daraufhin jedesmal. (Der Blick von ihm: unbezahlbar, sag ich euch :))) 



 Aber er hatte, wie immer recht; (grummel!) die Dinger lagen hier schon so lange rum, und das Projekt schrie förmlich nach Umsetzung, dass es mich selbst schon nervte. Also schnappte ich mir eine leere Schachtel und die Kreidefarbe,



und pinselte erst mal drauflos....



Wie immer natürlich unter den wachsamen Augen meiner kleinen Assistentin.



Seit ich die Idee auf meine Pinnwand gepinnt habe, wartete ich darauf, dass die Glühbirnen endlich ihren Geist aufgeben. Das taten sie dann auch - im Sommer! Da war ich allerdings noch nicht in der Stimmung, Schneemänner zu basteln!
Manche Projekte brauchen eben auch den richtigen Zeitpunkt, finde ich jedenfalls ;-)
Nachdem die Farbe getrocknet war, bekamen sie noch ihre Mützchen aus (durchlöcherten) Weihnachtssöckchen von letztem Jahr verpasst, die anscheinend wirklich darauf ausgerichtet sind, nur eine Saison zu halten!-
Es lebe die Obsoleszenz!!


Schließlich bekamen sie noch ihr Gesicht aus Tonpapier aufgeklebt,



und hängen nun an unserem etwas anderen "Weihnachtsbaum", bzw. werden noch verschenkt...



(Hier nochmal in voller Größe)



Das war er also, mein letzter Creadienstag-Beitrag in diesem Jahr; 
Ich kann es selbst kaum glauben ;-)
In diesem Sinne wünsche ich euch und uns allen jetzt schon 
ein wunderbar kreatives und inspirierendes Jahr 2018 
Macht´s gut und bis bald,
eure Jeanne



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                    alttrifftneu


Sonntag, 17. Dezember 2017

Christbaumkugelrettung

Letztes Jahr bekam ich diese Christbaumkugel mit Beleuchtung geschenkt..

Und obwohl ich sie gut und sicher verpackt habe, überlebte sie die Lagerung in der Weihnachtskiste nicht so gut, wie man hier sehen kann...



Da das Birnchen im Inneren aber noch funktionierte, schnappte ich mir den Hammer und entfernte somit die Glaskugel...



Gleichzeitig entdeckte ich in der Kiste, diese zweigeteilte Christbaumkugel aus Metall, die Mr. Perfekt mal mit irgendeinem der unzähligen Firmen-Weihnachtsgeschenken anschleppte, und die ich dieses Jahr ebenfalls entsorgen wollte....


Mit ein paar Löchern und dem Mini-Birnchen versehen, darf sie aber erst mal noch bleiben....

Im Dunkeln kommt sie erst so richtig zur Geltung!..

Jetzt muss ich nur noch einen neuen Bestimmungsort dafür finden....

Ihr Lieben,
der Countdown läuft,
lasst euch nicht so sehr stressen.
Macht´s gut, 
eure Jeanne
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            fix-it-reparieren-ist-nachhaltig/
         


Freitag, 15. Dezember 2017

Ein "Bulli" auf Reisen...



Gestern kam ein Überraschungs-Päckchen an, über das ich mich riesig gefreut habe....
Allerdings hätte es schon zum Nikolaustag hier sein sollen...deshalb hab ich mich gefragt, warum es wohl so lang gedauert hat, bis mein Blick auf die "Versandart" fiel:



Ahh...es war mit der Schneckenpost unterwegs- deshalb ;-)



Aber egal, der Inhalt machte alles wieder wett!
Zum Vorschein kam diese wundervolle Karte und mein langersehnter "Bulli", beides von meiner Tochter gewerkelt. Das mit dem Bulli ist nämlich so eine Geschichte:



Ich bin schon seit Ewigkeiten auf der Suche nach diesem Kult-VW-Bus. Aber alles was ich fand, entsprach irgendwie nicht meinen Vorstellungen; "zu groß", "zu klein", "zu kitschig", zu bunt"...usw. usf...
Anscheinend konnte es auch meine Tochter nicht mehr hören, und sie setzte sich kurzerhand hin, und modellierte diesen aus Keramikplast.
Ihr Motto lautet nämlich: "Kannst du es nirgends bekommen, dann mach´s halt selbst!" (Hat sich die Waldorfschule letztendlich also doch "bezahlt" gemacht ;-)



Allerdings vergaß sie, den Baum und den Kunstschnee dem Päckchen beizulegen, so daß hier wieder mein Motto Verwendung fand: "Man nehme was man/frau hat." (Ohjeh, ich denke mal, ihr könnt das bald schon nicht mehr hören!..) Schnee liegt draußen noch genügend rum, den brauche ich von daher nicht in der Wohnung! Den abgerissenen Zweig fand ich tatsächlich in der Weihnachtskiste und vermute mal, der war von irgendeinem Kranz oder Gesteck übrig, der/das schon lange nicht mehr existiert. Und dieser abgebrochene Korkenverschluß hat nur noch nicht den Weg zum Mülleimer gefunden...nur deswegen lag er hier noch rum...(hüstel!)...



Der Bulli nahm dann auch noch den Umweg durch den Wald, ....

 

...bevor er an seinem endgültigen Bestimmungsort zum Stehen kam....


Ach, ich bin so richtig happy, da er sich auch vom Farbkonzept genial in die übrige Weihnachtsdeko einfügt...(Sweety, you´re simply the best :))

Ihr Lieben, ich wünsche euch jetzt schon einen wunderschönen 3. Advent,
lasst euch nicht ganz so arg stressen ;-) und genießt noch die Vorweihnachtszeit

eure Jeanne


Dienstag, 12. Dezember 2017

Mini-Wald aus alten Buchseiten

Manchmal sieht man bekanntlich den Wald vor lauter Bäumen nicht....So ging es auch mir, als ich die Buchseiten von einer vorherigen Bastelaktion übrig hatte. (das Buch wurde als Geschenkverpackung gebraucht, also ohne Inhalt, sprich Buchseiten)  Und seitdem räumte ich diese von A nach B und wieder zurück....
Bis ich die Idee mit einem Miniwäldchen hatte, das ganz fix gebastelt ist.
Man braucht wie gesagt,
- ein paar ausrangierte Seiten eines Buches
- etwas Kleber
- evtl. Schaschlikspiesse
- Korken oder ähnliches als "Fuß" bzw "Ständer"


Dazu schneidet man sich frei Hand die Schablone aus einem Karton aus.
Ich hab 3 verschiedene Größen genommen. Während für die großen jeweils die ganze Seite gebraucht wird, kann man die mittleren und kleinen Bäumchen aus
einer gefalteten Seite schneiden, wie man hier hoffentlich gut sehen kann.

Während man bei den kleineren dann also nur 3 Seiten (da bereits doppellagig) aneinanderkleben muss....


(Hier kontrolliert wie immer mein "fleißiges Helferlein", ob ich auch alles richtig mache ;-).....

...hab ich für das große Bäumchen jeweils 6 Seiten an einen Schaschlikspieß geklebt; ursprünglich dachte ich, ich bräuchte noch mehr Seiten, aber ich fand, dass das schließlich die ideale Menge ist.....

Wenn man also von oben draufschaut, sieht man es besser.....
A propos draufschauen: beim Basteln fängt man automatisch an zu lesen, also mir geht das zumindest so, und ich las ständig die Worte: Räuber, Wald, Schloß...etc... Ich hab zwar nie Schillers Räuber gelesen, doch ich hoffe inständig, dass ich hier kein deutsches Kulturgut zerstört hab!!...(auweia :( )

Nun fehlte nur noch ein Ständer für das größere Exemplar; ein normaler Korken war zwar einerseits praktisch, doch bewies er auf Dauer keine Standfestigkeit und das Bäumchen kippte folglich immer um...hm....was also tun??

Mein Blick fiel zufälligerweise auf die leere Tesafilmrolle....

Und auf der Spüle lag noch der Deckel von der ausgespülten Tetrapack-Milchtüte...hm...die Maße könnten passen....

Wenn man nun beides ineinandersteckt......

... und das ganze dann auch noch schön mit den restlichen Buchseiten beklebt, hat man einen idealen stabilen Ständer geschaffen!!


Der Mini-Wald schmückt seitdem unser Weinregal von *HIER* mitsamt dem Korkenlicht von *HIER*...

...das abends sogar beleuchtet wird....

Und ganz aktuell mit unserer Mini- Weihnachtskrippe geschmückt, von der wir uns nicht trennen können, da sie ein Geschenk von der längst verstorbenen Oma ist, die aber als Dekoelement nie so richtig reingepasst hat!

Doch hier mit diesem Miniwäldchen kommt sie, wie ich finde, erst so richtig zur Geltung, vor allem abends mit Beleuchtung!...

Und wie ist das bei euch? Habt ihr auch das ein oder andere Erbstück, von dem ihr euch einerseits nicht trennen, aber andererseits nicht wisst, wie und wo ihr es einsetzen bzw. verwenden könnt?

Ihr Lieben, 
ich wünsche euch noch eine wunderbare Adventszeit.
Macht´s euch gemütlich, 
eure Jeanne

verlinkt mit: creadienstag
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                 : Linkparty Himmelsstück   



Samstag, 9. Dezember 2017

Apfelstrudel à la Anyu

Die Vorweihnachtszeit ist für viele auch eine Zeit der Rückbesinnung und man erinnert sich wieder an seine eigene Kindheit und wird dabei gerne nostalgisch. Also bei mir ist das jedenfalls so, denn viele Geschichten, die ich heute meiner Tochter erzähle, beginnen mit:" Damals hat die Anyu dies oder das gebacken"....."die Plätzchen so gut versteckt, daß wir sie erst bei der Ostereiersuche im darauffolgenden Jahr wiedergefunden haben"...usw. usf. "Anyu" ist ungarisch und bedeutet also "Mama".
Und diesen Post widme ich meiner verstorbenen Mama, die leider schon im Himmel ist :(
Da meine Mama an der österreich-ungarischen Grenze geboren und aufgewachsen ist, wurden wir (6) Kinder ebenfalls mit Kaiserschmarrn, Palatschinken, Mohnbeigel, Nussbusserl und natürlich mit all´den anderen leckeren "Mehlspeisen", groß. (Nebenbei bemerkt, hatte niemand von uns Kindern Übergewicht! Eine Tatsache, die heute unvorstellbar ist!)


Und all diese Rezepte hatten eines gemeinsam: Sie wurden überwiegend mündlich überliefert. Anfangs startete ich noch einen Versuch, indem ich mich mit Zettel und Stift neben dem Nudelbrett platzierte (laut meiner Mama DAS absolute MUSS in jedem ordentlichen Haushalt!) und mitschreiben wollte, aber schon ziemlich bald meinen Versuch aufgab, mangels brauchbarer Information!!

Das ganze lief dann in etwa so ab: "Anyu, wieviele Äpfel nimmst du pro Teig"? Antwort "Dös siagst dann scho, wievü du braugst"
"Und wieviel Zucker machst du da drauf?"

"Jo wos sui i do jetzt sog´n - des hängt vun die Öpfi ob, wia siass die sann!"
Alles klar soweit?? Genauso wie ihr jetzt, hab ich damals nämlich auch aus der Wäsche geguckt!!

Aber so unglaublich das heute, vor allem zu Zeiten des Internet, klingen mag: wir lernten damals wirklich noch durch Zusehen und Nachmachen. Wir mussten in allem schon ziemlich früh ran, und mitanpacken und siehe da, nach ein paar Versuchen landete der Strudel dann nicht mehr vor sondern tatsächlich im Ofen!!

Und genauso möchte ich dieses Rezept auch hier weitergeben; wer jetzt nämlich genaue Mengenangaben haben möchte, ist hier leider völlig verkehrt. Der oder die geht besser ins Internet. Wer aber auch nur ein kleines Händchen fürs Backen hat, wird mir, nachdem er oder sie diesen Apfelstrudel einmal ausprobiert hat, recht geben: Er ist total easy peasy und super schnell nachzumachen.

Wie ihr während meiner Geschichte anhand der Fotos feststellen konntet, braucht man nur eine Packung Blätterteig (ich nehme gerne die o.a.Marke, weil er gänzlich ohne Plastik daherkommt, noch nicht mal innen!)

Diesen Teig rollt man nach dem Auftauen zu einem Rechteck aus, das von der langen Seite her der Länge des Backblechs entspricht....

Auf das obere Drittel kommen dann Semmelbrösel, die Apfelschnitze sowie Zimt und Zucker. Und es hängt wirklich von der Apfelsorte und vom eigenen Geschmack ab, wieviel man vom Zimt und dem Zucker nimmt. (Anfangs nimmt man eher weniger Zucker und tastet sich dann ran. Sollte es zu wenig gewesen sein, gleicht sich das am Ende wieder aus, weil er ohnehin noch mit Puderzucker bestreut wird.)

Als Kind sah es für mich immer aus wie "Sternenstaub", vielleicht ist das ja ein Merkmal, an dem man es festmachen kann ;-)

Danach rollt man den Strudel von der gefüllten Seite her auf, legt ihn aufs Blech und bestreicht ihn noch mit einer Milch-Ei-Mischung und lässt ihn im Ofen bei ca.  175° goldbraun werden.

Am besten schmeckt der Apfelstrudel übrigens, wenn er noch leicht warm ist, mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Vanillesauce....

Ein absolutes Gedicht- versprochen!! Probiert es einfach mal aus!!

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen 2. Advent :)
eure Jeanne