Also die ideale Gelegenheit, um (Pilz-)Saucenpulver selbst herzustellen!!
Mit ein bißchen Vorbereitung geht das wirklich super schnell und enthält vor allem NUR 3 Zutaten, also auch keine bedenklichen Zusatzstoffe und schmeckt wirklich intensiver, als alles was man in diese Richtung kaufen kann.
Wie gesagt, ist als erstes ein wenig "Vorarbeit" nötig. Wie ihr hier sehen könnt, habe ich dazu die Champignons in Scheiben geschnitten und zum Trocknen auf einer schwarzen Backmatte ausgebreitet, die ich dann mit dem Blech möglichst in die Sonne stelle, weil das meiner Erfahrung nach schneller geht. (Wichtig: nehmt unbedingt Bio-Champignons, denn die konventionellen riechen irgendwie "fischig"- woher ich das wohl weiß?? )
Dann braucht ihr auch noch gut getrocknetes Brot, am besten irgendwelche Reste; bei uns isst z.B. niemand die Kanten!! - shame on us!! Aber so hat man gleich noch die ideale Resteverwertung.
Und als letzte Zutat: Röstzwiebeln. Die könnt ihr natürlich auch kaufen, aber da ich ja auf Plastik nach und nach verzichten will, heißt die Devise bei mir eben: selber machen!! Da traf es sich gut, dass es bei uns am Sonntag Käsespätzle gab, wo diese Zwiebeln natürlich unverzichtbar sind. Also hab ich, da ich eh schon dabei war, gleich noch ein paar mehr gemacht.
Hier ist übrigens die Anleitung/das Rezept dazu:
Zwiebeln schälen, auf dem Gemüsehobel in dünne Ringe schneiden und trocken tupfen. Rapsöl in einem Wok erhitzen und die Zwiebelringe darin portionsweise jeweils ca 2 Min. knusprig braun frittieren. Mit einer Schaumkelle herausheben und gut abtropfen lassen. (Achtung: falls sie zu schnell anbrennen, die Temperatur lieber etwas reduzieren und länger im Wok lassen.)
Wenn ihr die Zutaten dann alle zusammen habt,......
Und als letzte Zutat: Röstzwiebeln. Die könnt ihr natürlich auch kaufen, aber da ich ja auf Plastik nach und nach verzichten will, heißt die Devise bei mir eben: selber machen!! Da traf es sich gut, dass es bei uns am Sonntag Käsespätzle gab, wo diese Zwiebeln natürlich unverzichtbar sind. Also hab ich, da ich eh schon dabei war, gleich noch ein paar mehr gemacht.
Hier ist übrigens die Anleitung/das Rezept dazu:
Zwiebeln schälen, auf dem Gemüsehobel in dünne Ringe schneiden und trocken tupfen. Rapsöl in einem Wok erhitzen und die Zwiebelringe darin portionsweise jeweils ca 2 Min. knusprig braun frittieren. Mit einer Schaumkelle herausheben und gut abtropfen lassen. (Achtung: falls sie zu schnell anbrennen, die Temperatur lieber etwas reduzieren und länger im Wok lassen.)
Wenn ihr die Zutaten dann alle zusammen habt,......
...heisst es, ab damit in den Mixer! Da die Champignons als Endgewicht 85g betrugen, hab ich dann auch entsprechend soviel Brot und Röstzwiebeln dazugegeben.
Die Zutaten auf höchster Stufe zu Pulver verarbeiten,.....
...und umfüllen!! Das ganze eignet sich auch hervorragend als Geschenk, bzw. Mitbringsel für Leute, die gerne kochen, und so etwas auch zu schätzen wissen ;-)
Ich verwende dieses Pulver hauptsächlich für alle Pilzgerichte, sei es Pilzragout, Schwammerlsauce, Pilz-Carbonara....und und und.....
Aber auch, wenn ich z.B. bei einer vegetarischen Bolognaise ein intensiveres Aroma möchte, kommt mir nur noch dieses Pulver in den Topf. Zur Haltbarkeit kann ich leider nicht so viel sagen, da es immer sehr schnell verbraucht ist. Aber da es sich um getrocknete und frittierte Zutaten handelt, schätze ich mal, mind. 6 Monate...theoretisch! ;-)
So kann ich also wieder etwas auf meiner endlosen "Selbermachen-Liste" abhaken und hoffe, ich konnte euch ebenfalls dazu inspirieren, nicht ständig dieses Zeug aus den Chemie-Laboren zu konsummieren. Allein der Blick auf die Zutatenliste lässt einem sprichwörtlich die Haare zu Berge stehen, vor allem, wenn man Vegetarier ist!! (Pfui deibel, sag ich da nur!!)
Ich verwende dieses Pulver hauptsächlich für alle Pilzgerichte, sei es Pilzragout, Schwammerlsauce, Pilz-Carbonara....und und und.....
Aber auch, wenn ich z.B. bei einer vegetarischen Bolognaise ein intensiveres Aroma möchte, kommt mir nur noch dieses Pulver in den Topf. Zur Haltbarkeit kann ich leider nicht so viel sagen, da es immer sehr schnell verbraucht ist. Aber da es sich um getrocknete und frittierte Zutaten handelt, schätze ich mal, mind. 6 Monate...theoretisch! ;-)
So kann ich also wieder etwas auf meiner endlosen "Selbermachen-Liste" abhaken und hoffe, ich konnte euch ebenfalls dazu inspirieren, nicht ständig dieses Zeug aus den Chemie-Laboren zu konsummieren. Allein der Blick auf die Zutatenliste lässt einem sprichwörtlich die Haare zu Berge stehen, vor allem, wenn man Vegetarier ist!! (Pfui deibel, sag ich da nur!!)
In diesem Sinne,
macht´s gut,
bis dann,