Ihr Lieben,
die Zeit rennt gerade nur so an mir vorbei. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich wieder einige Projekte gleichzeitig am Start habe. Uuund, von daher bin ich auch den sog. "Zeitfressern" auf der Spur.
Aber das nur nebenbei...demnächst will ich noch einen extra Post darüber verfassen.
Was ich euch ja "eigentlich" zeigen will, ist mein Kleiderschrank, den ich mir mal wieder vorgenommen habe. Und da ja wieder Mittwoch ist, und demnach mein "Räum-Tag", dachte ich, ich lasse euch mal wieder teilhaben, was ich denn so alles im Moment treibe:
Hier also die Ausgangassituation:
Und wer jetzt denkt: BOAH, der ist aber voll, so muss ich zu meiner Verteidigung sagen: "Das ist nur ein 75cm Schrank!" Wenn ich sehe, was in "normalen" Haushalten so üblich ist, (wenn man den Einrichtungshäusern Glauben schenken darf), ist das nahezu ein "Zwergending". Zudem hängen hier auch noch ein paar Jacken und Westen drin; Andere haben dafür extra meterlange Zusatzschränke!!...
Genug Theorie; jetzt gehts ans Eingemachte, Eingeräumte:
Das Procedere dürfte längst bekannt sein: Wie immer steht erst einmal das Ausräumen an:
Also alle Klamotten raus- und die Katze reingeräumt!!! (Smulan denkt sich auch: wo sind nur all die Kleider hin, zwischen denen ich mich sonst so gern verstecke?)
Nachdem alles ausgewaschen und die Kleidung durchgeschaut und ausgemistet ist, kann auch schon wieder eingeräumt werden. Diesmal will ich die oft gerühmte und angeblich erfolgversprechende Methode des Kleiderbügelumdrehens ausprobieren. Bedeutet: alle Kleiderbügel wurden nach hinten gedreht. Und sobald ich ein Stück davon anziehe, hänge ich es wieder ganz normal in den Schrank zurück. So kann ich am Ende des Jahres sehen, WAS ich tatsächlich noch trage, und was dann entsprechend weggeben werden kann. Außerdem habe ich alles diesmal nach Farben sortiert. Angeblich soll es das Suchen erleichtern. (Naja, in so einem kleinen Schrank ist das ganze zum Glück recht überschaubar ;-) Aber ich finde, es sieht auch ruhiger, sprich harmonischer aus.
Wollt ihr auch noch die Schubladen sehen?
Tststs...ihr seid aber auch sowas von neugierig ;-) Also gut:
hier Unterwäsche, Socken und T-shirts...
Schlafanzüge, Bademode, Leggings, Tücher & Schals...
und zu guter Letzt:
Saisonklamotten, wie z.B Sommerkleider und (Winter-)Pullis
Obwohl ich behaupte, einen recht übersichtliche Garderobe zu besitzen, so habe ich dennoch oftmals das Gefühl, immer noch zu viel zu haben. Denn sind wir mal ehrlich, man/frau zieht doch irgendwie immer die selben Sachen an. Und der Rest bleibt als Schrankleiche zurück. Ende des Jahres weiß ich hoffentlich mehr und miste evtl. wieder beim umgekehrten Advenstkalender aus. *CLICK*
Oder spätestens, wenn zum Jahresende mal wieder ein Umzug ansteht...(fragt lieber nicht!)
Und wie handhabt ihr das so mit eurer Kleidung?
Ohne dass wir uns abgesprochen haben, hat Frau Hummel einen seeeehr interessanten und lesenswerten Beitrag zum Thema "fast fashion" veröffentlicht. Klickt doch gerne mal bei ihr rein. *CLICK*
Vielleicht dient es ja als kleine Anregung vor der nächsten Shopping-Tour ;-)
In diesem Sinne,
macht´s gut, bis dann,
eure Jeanne