Dienstag, 27. November 2018

Schneeflocken und Schneemänner aus Plastikabfall

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Beim Blick aus dem Dachfenster gestern abend, dachte ich mir, es wird Zeit, für meinen Schneeflocken-Post....

Obwohl ich sehr darauf achte, Plastik, wo immer es geht, zu vermeiden, komme ich mit meiner Laktose-Intoleranz nicht umhin, auf laktosefreie Milch, bzw. pflanzliche Alternativen, auszuweichen. Und die gibt es leider nur in Tetrapacks!!
(Dazu im neuen Jahr einen ausführlichen Bericht!, falls es jmd interessiert!?)
Man kann sich jetzt über diesen Müll ärgern, oder aus der Not eine Tugend machen und ihn sozusagen "upcyclen", wie es "Denglisch" so schön heißt.
Eine Idee, was man aus der Verpackung machen kann, hab ich *HIER* 
letztes Jahr schon gezeigt. Karin geht auf ihrem Blog sogar so weit, Tetrapacks wie Stoffbahnen aneinanderzunähen, was ihr euch *HIER*  unbeding einmal anschauen müsst!...
 

Jedenfalls hab ich seit Jahren die Verschlüsse dieser Milchtüten aufgehoben und immer wenn ich meine Bastelkiste durchgeschaut habe, fielen mir diese ständig entgegen.... bis mir endlich folgende Idee kam:
Mit dem Heißkleber bewaffnet, hab ich sie jeweils in Schneeflockenform aneinander geklebt.



Dabei müsst ihr beachten, dass die Deckel nicht ganz gerade sind, sondern etwas "konisch" zulaufen, bedeutet: man muss sie am unteren Rand zusammenkleben, und am besten irgendwie beschweren. Ich hab einfach ein paar Steine genommen. Beim ersten Versuch bog sich die Schneeflocke nämlich komplett nach oben, was irgendwie doof aussah.....

Und so sieht sie dann letztendlich aus:



Für die Aufhängung hab ich vorher in den einen Deckel noch ein Loch gebohrt, (Schere ist allerdings nicht unbedingt zu empfehlen!...) und einen Nylonfaden durchgezogen....



Beim Schneemann nahm ich dann doch lieber denn Akkubohrer zu Hilfe (ist "fingerfreundlicher"!!...)
Für den kleinen Frosty nahm ich die etwas größeren Deckel, was wirklich niedlich aussieht, wie ich finde...
 


Schließlich bekam er noch einen Zylinder und eine Rübennase aus Tonpapier und aufgemalte Knöpfe, sowie einen Schal aus einem Bändchen.
Ich muss allerdings dazusagen, das Ganze ist jetzt nicht super stabil!! Durch die Hebelwirkung kann man die Deckel wieder ganz leicht auseinanderbrechen, was einerseits praktisch ist, wenn man sich beim Kleben vertan hat, doch andererseits werden die Figuren dadurch etwas "filigran". Aber Christbaumschmuck wirft man ja auch nicht durch die Gegend!!!....(Ich sag das nur dazu, falls kleine Kinder, oder neugierige Katzen, Hunde, etc. im Haushalt leben!)



Die Schneeflocke bekam einen Platz an der Balkontür, so dass wir jetzt sowohl innen, als auch außen Schnee haben ;-)


Und jetzt schaue ich, dass ich nach draußen komme.
Der erste Schnee im Jahr ist doch wirklich immer wieder etwas besonderes und weckt so manche Kindheitserinnerungen :)
Geht es euch auch so?

In diesem Sinne,
macht´s gut,
bis dann,
eure Jeanne 

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Samstag, 24. November 2018

Schokolade für Anfänger

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Sobald die Tage wieder kürzer werden, ist sie wieder da: die unbändige Lust auf Schokolade. (Obwohl Schokolade ja eigentlich immer geht- bis auf Ausnahme diesen Sommer!)
Doch ausgerechnet letzes Wochenende war keine mehr im Haus. Keine Ahnung, wo die nur immer hin verschwindet....(das müssen ganz eindeutig die "Mucklas" sein- anders kann ich es mir nicht erklären!)
Auf der Suche nach Schokolade stieß ich allerdings auf diese Gießform, die ich schon seit Jahren im Schrank liegen habe, weil ich es schon immer mal ausprobieren wollte, diese selbst zu machen. Also, wenn nicht jetzt, wann dann?






Also stöberte ich kurz im Netz und stieß auf folgendes Rezept: *KLICK*
Es ist so einfach wie genial, und braucht nur wenige Zutaten.
Als da wären:

1/4 Tasse Kokosöl in Bio-Qualität (Alternative: Kakaobutter)
1/4 Tasse Kakaopulver (ungesüßt, am besten Fair-Trade & Bio)
3 EL Ahornsirup (Alternativen: Agavendicksaft oder Honig)


Verfeinert wird die Schokolade, mit allem, was man gerne mag und die Küche dementsprechend hergibt. In meinem Fall also: Mandeln, Nüsse, Cashewkerne, und was ganz wichtig ist: Chiliflocken (obwohl ich im Normalfall scharfes nicht vertrage, liebe ich die Kombi Chili mit Schoko umso mehr, weil ich finde, dass der Kakaogeschmack dadurch noch intensiver hervortritt)


Die Zutaten werden in einem Wasserbad einfach zusammengerührt und anschließend in die Form gegossen. Ich hab hierfür einfach eine Tasse in einen Topf mit heißem Wasser gestellt. Das Kokosöl schmilzt sehr schnell, so dass man den Topf sofort vom Herd ziehen kann.



Und jetzt kommt der schlimmste Teil: Warten!!....(seufz)


Aber dadurch, dass die Gießform sehr flach ist, geht auch das relativ schnell im Kühlschrank.


Und hier, die fertige Schokolade:





äähm.....

Nanu?? Nicht nur die Schokolade, sondern auch die Fotos sind gänzlich verschwunden.....
Aber halt, halt, nicht gleich verurteilen!!.... Es ist nicht das wonach es aussieht- und ich kann ALLES erklären!!...
Also: Die Schokolade schmeckt wirklich so gut, dass man sie wirklich gleich auf einmal verputzen könnte. Wie gesagt, die Betonung liegt auf "könnte". Denn, ich weiß nicht, ob das an den Formen lag, oder an der Konsistenz, die wirklich sehr weich ist, jedenfalls bekam ich sie nicht unfallfrei aus der Form. Entweder zerbrach sie sofort, oder schmolz in nullkommnix in den Händen. Und das spielte sich dann in etwa so ab: " Also DAS kann ich so nicht zeigen- also schwupps in den Mund damit....und DAS: ohjehohjeh, DAS kann ich auch nicht fotografieren! Und überhaupt, jetzt ist alles mit Schokolade verschmiert (Happs, schleck!)
Ich schwöre, ich hab wirklich mein Bestes gegeben und das ganze drei mal versucht, aber leider leider wollte die Vorsehung etwas anderes......(hüstel!)
Aber so schnell geb ich nicht auf! Das ganze will ich demnächst nochmal mit Silikonformen oder mit Kakaobutter ausprobieren, sofern ich diese im Unverpackt-Laden erhalte.
Und spätestens dann, reiche ich die Fotos nach, versprochen;-)

In diesem Sinne,
ein schönes (süßes)
Wochenende wünscht euch
Jeanne

*dieser Post enthält Werbung 

Freitag, 16. November 2018

Haferflocken Bliss Balls

*

Ihr Lieben, das Wochenende steht schon wieder vor der Tür und ich wollte euch fragen, ob ihr Lust, auf etwas Süßes habt? Ahhh, wusste ich´s doch ;-)

Das Rezept ist allerdings nicht von mir, sondern von dem unglaublich tollen Blog: Mrs. Flury, den ich wirklich nur empfehlen kann, und von wo ich mir ganz oft Inspirationen hole;  s. *HIER*

Für die Haferflocken Bliss Balls braucht ihr folgende Zutaten:
(Laut Rezept ergeben es ca 24. Bällchen, während es bei mir ca. 40 Stück ergaben, da ich sie etwas kleiner gemacht habe.)

140 g Haferflocken
60 g Mandeln
30 g Kokosraspeln/ Sesam
70 g Ahornsirup
80 g Tahin (oder Mandelmus)
70 g Datteln
 
Die Haferflocken und die Mandeln einfach in einen Mixer geben, fein zermahlen, und die restlichen Zutaten dazu, bis es eine leicht klebrige Masse gibt.
Oder: wer einen Thermomix besitzt, kann alles auf einmal reingeben und kleinmahlen. (so hab ich es jedenfalls gemacht ;-)

Da ich keine Kokosraspeln mehr im Haus hatte, weil ich sie gerade für einen anderen Beitrag brauchte, nahm ich stattdessen Sesamkörner. Wenn ich die Kokosraspeln weglasse, ist zwar die Gefahr größer, dass andere mitnaschen (ich bin nämlich die einzige in unserer Familie, die Kokos mag) aber frau ist ja großzügig und teilt von daher gerne :))....

Anschließend einfach nur noch die Bällchen formen, evtl. in Sesam, Kokos, oder Kakao wälzen, und schlichtweg vernaschen!!
Da ich diese aber gerne portionsweise einfriere, laß ich die Ummantelung weg, und wälze sie erst später, nach dem Auftauen in den entsprechenden Zutaten.


Und das allerschönste daran: Obwohl sie eine nicht zu verachtende Suchtgefahr beeinhalten, sind sie obendrein noch gesund und spenden Energie; von daher nasche ich sie gerne nach dem Mittagstief bei einer Tasse Kaffee, und bin anschließend sofort wieder fit für Blogbeiträge wie diesen hier :)


Darüber hinaus lassen sie sich auch prima einfrieren und portionsweise auftauen, indem man sie einfach ein paar Minuten vor der Kaffeepause aus dem Tiefkühler nimmt...Uuuund, sie sind auch prima geeignet für Unterwegs. Falls der kleine Hunger zuschlägt, und man/frau sich nicht ständig einen Schokoriegel o.ä. einverleiben will. Dafür einfach 4-5 tiefgefrorene Bällchen in ein Glas oder Plastikdose geben. Sie tauen im Nu auf OHNE durchzuweichen oder gar matschig zu werden.

Sie lassen sich natürlich auch super verschenken, wenn denn wirklich welche übrigbleiben sollten...Dafür entsteht gerade parallel eine geeignete Verpackung, doch wenn ich mich jetzt nicht zurückhalte, und die Bällchen in Sicherheit bringe, muff if die Gefenkfaftel gar nift erft bafteln.....

                         
    

In diefem Finne,
ein fönes Wofenende
wünft euf Feanne



*enthält Werbung durch Verlinkung

Montag, 12. November 2018

Flaschen- Tasche bzw. Flaschen-Hemd

*
Vor kurzem wollte ich eine Flasche Secco verschenken, und musste dabei feststellen, dass ich keine Flaschentasche(n) mehr im Haus hatte.
Und wer meinem Blog schon ein Weilchen folgt, weiß, dass ich nicht gleich in den nächsten Laden renne, sondern erst versuche, die kleinen grauen Zellen zu aktivieren.
In diesem Fall war sogar Sonntag, von daher hätte dies eh nichts gebracht. (also, das mit dem Laden- nicht mit den grauen Zellen!)
Mit Papier wollte ich diesmal nichts gestalten und so griff ich wie so oft, auf Pinterest und meine Restekiste zurück.
Und siehe da: Heraus kam dieses "Flaschen-Hemd"!!



Dazu einfach den Ärmel von einem Hemd oder einer Bluse abtrennen, und unten wieder zusammen nähen. Wenn man sich noch ein wenig verkünsteln will, kann man auch noch die Ecken abnähen, so daß eine Art "Röhre" entsteht.
Aus Zeitmangel hab ich aber drauf verzichtet und die Ecken unten nur eingeklappt. Demnächst will ich aber noch ein paar Exemplare für den Weihnachts-Flohmarkt nähen, da mach ich es dann professioneller! (hoffentlich)

Mit einer kleinen Schleife versehen, sieht es doch ganz manierlich aus, oder?
Vorteil dieses Upcyclings:
- Abbau des Stofflagers
- Das Hemd kann unendlich oft weiterverschenkt (und sogar gewaschen)
  werden!!
- keine Verschwendung neuer Ressourcen



Und da Weihnachten wie immer, schneller kommt, als man denkt, ist es doch vielleicht eine kleine Anregung, jetzt schon mit diesen Kleinigkeiten zu beginnen ;-)...

In diesem Sinne:
der Countdown läuft: In 6 Wochen ist Weihnachten!!
oder um es mit einem Pinterest -Spruch zu sagen:
"Procrastinate Now- and Panic Later!"
Bis dann,
eure Jeanne

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Dienstag, 6. November 2018

Herbstdeko...man nehme, was man hat (und was der Wald hergibt;-)


Obwohl die Geschäfte uns glauben machen wollen, dass man auch bei der Deko irgendwelchen Trends unterliegt, und am besten alles jedes Jahr neu kauft, (was erschreckender Weise auch ganz viele machen, und sich dann wundern, wenn ihre Schränke aus allen Nähten platzen!!), kommt das für mich nicht in Frage.
Ich pfeife auf die neuesten Trends und schaue immer erst nach, was mein Bastel- oder Dekofundus hergibt, bzw. gehe einfach in den Wald.....

Ich hab hierfür sogar eine eigene Kiste, in der ich immer alles sammle, was mir in Wald und Flur eben gerade vor die Füße fällt.
Diese Baumscheibe z.B. fand ich vor kurzem an einer Stelle, an der kurz zuvor Bäume gefällt wurden....
Bis auf die Pilze, ist wie gesagt, alles aus dem Wald.....

....und das Herz und die Stöcke hab ich neulich beim Picknick an der Isar gefunden....

Zuerst hab ich alles erst mal auf dem Tisch ausgebreitet und dann herum-"arrangiert"....aber seht selbst.....



Den T-Shirt-Kürbis hab ich auch noch vom letzten Jahr. s. *HIER*

Auf der alten Weinkiste gefiel es mir zwar am besten, aber aus Sicherheitsgründen- weil unsere Katze Smülan manchmal wie eine Bekloppte durch die Wohnung rast-......

....entschied ich mich letztendlich dann doch noch für die Kommode, die als Jahreszeitentisch nach Waldorfart immer herhalten muss!...


Und wie ist das bei euch so?? Rennt ihr auch den neuesten Modeerscheinungen hinterher und seid ewig am Shoppen, oder lasst ihr ganz einfach eurer Fantasie freien Lauf??...


In diesem Sinne,
macht´s euch gemütlich oder um beim neusten Trend zu bleiben: "hyggelig" ;-)
eure Jeanne

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Sonntag, 4. November 2018

Meuterei wegen "Bounty" und naschen "nach Acht" !!

Herbstzeit bedeutet für mich: Schokoladenzeit :))
Und da ich Schokolade nunmal über alles liebe, liebe ich logischerweise auch sämtliche Kombinationen davon.
Da ich im Sommer all´unsere Back und Schokovorräte in den Keller verbannt habe, holte ich die Tage wieder alles nach oben, um die einzelnen Produkte nochmals durchzusehen und entsprechend aufzubrauchen, bevor die weihnachtliche Backsaison wieder losgeht...
Beim Sortieren der Zutaten sprang es mich förmlich an, diese ovale Leckerei doch einmal selbst zu machen, weswegen es, wie o.a. sogar zur Meuterei kam...
Oder war es gar nicht wegen des Schokoriegels??? *lach*

Das Rezept dafür fand ich wie immer auf Pinterest: genauer gesagt, HIER
allerdings hab ich es ein wenig abgeändert:
Ich habe folgende Zutaten verwendet:
-  1 Dose Kokosmilch (über Nacht auf dem Kopf stehend kühlen)
-  ca. 100g Kokosraspeln
-  ca. 50g Ahornsirup
-  1 Tafel vegane Kuvertüre
-  für die "After eight" ein paar Tropfen Minzöl


Und los gehts:
Als erstes öffnet man die Dose und lässt die Kokosmilch abtropfen. Für die Riegel verwendet man nur den festen Teil. Danach wird alles gut miteinander zügig vermengt. Zügig deswegen, weil nach kurzer Zeit das Öl warm wird und austritt, und im Anschluß die Kuvertüre nicht mehr so gut deckt. Deshalb hab ich mir einen Handschuh übergezogen und alles miteinander vermatscht vermischt!

Ich wollte nicht wie im Rezept angegeben Kugeln haben, sondern die eigentliche ovale Form des "Bounty-Riegels" und fand nach kurzem Tüfteln folgendes raus:

Drückt man die Kugel in die Mulde zwischen Daumen und Zeigefinger erhält man automatisch eine ovale Form....

Dies gefiel mir schon deutlich besser ;-)....

Nach dem Formen sahen sie dann so aus, und warteten auf ihr Schoko-Bad.

Einen kleinen Teil der Masse behielt ich zurück und gab nur 3 Tropfen Pfefferminz-Öl dazu, weil dieses seeeehr intensiv ist; von daher Vorsicht mit der Dosierung! (Dazu am Ende des Posts noch mehr...)

Damit man die einzelnen Naschereien voneinander später unterscheiden kann, rollte ich die "After eight" zu kleinen Kugeln und drückte sie einfach flach. Davon hab ich jetzt kein extra Foto, weil ich nicht ständig die Handschuhe aus und anziehen wollte....(Es sind die Taler in der 3. Reihe)
Die Kuvertüre ließ ich im Wasserbad langsam schmelzen und überzog dann alles damit.

Zum Schluß hatte ich noch einen kleinen Rest der Schokolade übrig, die ich üblicherweise nie wegwerfe, sondern IMMER noch Schoko-Crossies daraus mache..Einfach nach und nach Cornflakes in die flüssige Masse geben, bis diese ganz ummantelt sind.

Da die vegane Schokolade zum Schluß hin jedoch immer fester wurde, gab ich noch etwas Kokosöl dazu; dadurch wurden die Crossies zwar fast durchsichtig, aber bei meinen letzten Versuchen, vergass ich das Fett, was meinen Zahnarzt gar nicht freute....oder halt, doch - IHN freute es, nur unsere Krankenkasse war nicht so sehr begeistert über den neuen Zahnersatz!!!....

Jedenfalls sah das Ergebnis dann SO aus: Vor dem Trocknen

Und nach dem Trocknen!

Und schließlich noch mal etwas schöner arrangiert :)

Beim Foto-Shooting bemerkte ich allerdings, dass ich von den "After eight" nur noch 2 Stück hatte.....keine Ahnung, wohin die fo fnell verfwunden find!!!.....

Ganz unten auf der Etagere hab ich tags darauf noch schnell vegane Bananen-Schoko-Muffins gebacken, da die überreifen Bananen noch weg mussten.....
hab ich schon erwähnt, dass ich Schoko-Kombis über alles liebe?? (hüstel)....
Das Rezept gibt es dann aber nochmal extra, weil es sonst hier noch den Rahmen sprengt!!

Und weil ihr bis zum Schluß so tapfer durchgehalten habt, gibt es auch noch eine kleine Überraschung, sprich Belohnung:
Wie ich weiter oben bereits erwähnt hab, braucht man von diesem Pfefferminzöl sehr wenig. Da es dies aber nur im 4er-Pack zu kaufen gibt, würde ich 2 davon gerne verschenken, entweder einzeln, oder alle beide.
Falls jemand diese(s) haben möchte, hinterläßt mir einfach kurz einen Kommentar.....Bei mehreren entscheidet dann entsprechend das Los...oder das Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! ;-)


In diesem Sinne
Macht´s gut, bis dann,
eure Jeanne

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